300 Wissenschaftler warnen vor «beispielloser Überwachung der Gesellschaft»
Renommierte Forscher und IT-Experten von vier Kontinenten schlagen Alarm. Ihre Kritik richtet sich auch gegen das europäische Software-Projekt PEPP-PT.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Renommierte Forscher und IT-Experten von vier Kontinenten schlagen Alarm. Ihre Kritik richtet sich auch gegen das europäische Software-Projekt PEPP-PT.
Der Nationale Volkskongress Chinas hat ein Gesetz zum Schutz persönlicher Daten beschlossen. Überwachung und Scoring durch den Staat bleiben außen vor.
In einer groß angelegten Untersuchung zeigt die Organisation Forensic Architecture, wie verbreitet die Spähsoftware Pegasus ist. Die NSO Group liefert sie an Regierungen in aller Welt, die damit Menschenrechtsaktivist:innen, Oppositionelle und Journalist:innen überwachen.
Mit den Floc wollte Google eine Art trackingfreie Werbealternative in Chrome umsetzen. Ob das Projekt weiterläuft, ist unklar.
Bis zu 110 Millionen Franken will der Bund in den nächsten Jahren für Public-Cloud-Dienste ausgeben und dabei auch auf einen chinesischen Konzern setzen. Hier erfährst du, was dahinter steckt.
Die Pandemie überforderte das Schweizer Bildungswesen: Übermächtige IT-Administratoren, überwachte Schülerinnen und unverschlüsselte Daten sind die Folgen.
Die US-Ökonomin Shoshana Zuboff wirft den Tech-Giganten vor, die Daten ihrer Nutzer zu rauben und absolute Kontrolle über Informationsinfrastrukturen zu wollen.
Offenbar haben Kriminelle die Daten von nahezu allen LinkedIn-Nutzern im Netz zum Verkauf angeboten. Die Informationen sollen über eine unsichere Softwareschnittstelle abgegriffen worden sein.