Wie Online-PR in Corona-Zeiten aussehen sollte
Kaum ein Unternehmen war auf den Corona-Ausbruch und die anschließende Wirtschafts- und Gesundheitskrise vorbereitet. Gefragt ist jetzt eine schnelle und effiziente Kommunikation.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Kaum ein Unternehmen war auf den Corona-Ausbruch und die anschließende Wirtschafts- und Gesundheitskrise vorbereitet. Gefragt ist jetzt eine schnelle und effiziente Kommunikation.
Die Corona-Krise zeigt Stärken und Schwächen in der Kommunikation auf: Gerade jetzt zeigt sich, ob zuvor eine starke Community aufgebaut wurde.
Um Ihre Zuhörer zu motivieren, ihre Fragen zu beantworten und Echtzeit-Input zu Ihrer Präsentation zu erhalten, bietet sich ein Q&A an – nicht erst nach dem Ende Ihres Vortrags.
Manchmal ist es besser mit einer Botschaft zu warten, da das Thema in einem anderen Zeitrahmen automatisch in den Redaktionen einen höheren Stellenwert erlangt. Eine Orientierungshilfe bieten hierfür Events wie Fachmessen oder Jahrestage.
Ob es nun Perfektionismus, Zögern oder Selbstzweifel sind, die Ihre Produktivität behindern; folgen Sie diesen Tipps, um den Schreibfluss konsequent aufrechtzuerhalten.
Unternehmen versuchen eine neue Generation von Mitarbeitenden zu erreichen, die sich für soziale Zwecke einsetzt. Dafür laden sie ihre Marken mit Werten auf. So können sie dabei authentisch bleiben.
Die Frage nach dem richtigen Gender-Mass und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.
Bei all den Veränderungen im letzten Jahrzehnt – vom schnellen Aufstieg der sozialen Medien bis zum langsamen Niedergang der Lokalzeitungen – wie können PR-Profis für grössere Budgets plädieren?