Schwerer Konflikt bei der taz
In der Berliner «Tageszeitung» taz erscheint eine Kolumne zum Thema Polizei, Innenminister Seehofer kündigt daraufhin eine Strafanzeige an. In der Zeitung bricht eine aufgebrachte Debatte aus.
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In den Führungsetagen deutscher Print- und Onlinemedien sitzen immer noch deutlich weniger Frauen als Männer. Besonders düster sieht es bei den Regionalzeitungen aus.
Die digitale Welt sollte flach werden, mit mehr Freiheit und Mitbestimmung. Ironischerweise züchtet sie nun eine gnadenlos effiziente – und vollautomatische – Bürokratie heran. Der Mensch gerät dabei ziemlich schnell und komplett aus dem Blickfeld.
Wir diskutieren allzu oft über mangelnde Fairness, wenn wir darüber reden, dass Frauenstimmen in Redaktionen weniger mächtig sind. Das ist der völlig falsche Ansatz: Es geht nicht um Nettigkeit. Es geht um Qualität.
Steffi Buchli, Susanne Wille, Tina Huber und Alain Gfeller reden über Sexismus in ihrem Job und sagen, wie Sie sich zur Wehr setzen.
Die Chefs der grossen Medienunternehmen sind vor allem Männer aus gutem Hause, sagt Elitenforscher Michael Hartmann. Er sieht Handlungsbedarf bei der Ausbildung junger Journalisten.
Mehr Vielfalt im Journalismus ist nötig, da sind sich Medien und Ausbilder einig. Konkrete Programme gibt es aber nur wenige.
Simone Rau ist Reporterin beim Tamedia-Recherchedesk und hat mit ihrer Geschichte zu #MeToo im Journalismus die Branche aufgerüttelt. Ein Blick hinter die Kulissen. Kurz vor Pfingsten hat die Reporterin Simone Rau den ersten Artikel ihrer Recherche zu Sexismus und Belästigungen im Journalismus veröffentlicht. Darin zeigt sie auf, dass Journalistinnen, verglichen mit anderen Berufen, besonders stark Weiterlesen …