Verbrechen vorhersagen: Über 1.000 KI-Experten verurteilen rassistische Algorithmen
Studienautoren behaupten, mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit Verbrecher zu erkennen – Kritiker verweisen auf rassistischen Bias bei Trainingsdaten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Studienautoren behaupten, mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit Verbrecher zu erkennen – Kritiker verweisen auf rassistischen Bias bei Trainingsdaten.
Eine neue künstliche Intelligenz kann Fake News schreiben. Die Entwickler halten sie geheim – aus Angst vor Missbrauch. Diesen Entscheid kritisieren Insider heftig.
Transfer Learning wird oft als Wundermittel gepriesen, um künstliche Intelligenz zur Marktfähigkeit zu bringen. Doch auch wenn die Methode anscheinend Wunder vollbringt, so verschärft sie im selben Zug die Probleme der Technologie.
Wer etwas mit KI macht, kann derzeit mit viel Geld von Investoren rechnen. Viele Startups profitieren offenbar, ohne dass sie tatsächlich KI einsetzen.
Der digitale Kapitalismus hat einen neuen Gesellschaftsvertrag etabliert: Daten gegen Bequemlichkeit. KI spielt für dessen Zukunft eine zentrale Rolle.
Bei den antiken Griechen war Kairos einer der eher vernachlässigbaren Götter. Dabei war ihm eigentlich eine sehr schöne Sache gewidmet, nämlich die gute Gelegenheit und der günstige Zeitpunkt. Vor Kurzem kam Kairos aber doch noch zu später Würdigung, als der Forschungszweig des US-Verteidigungsministeriums, DARPA, ein gleichnamiges Projekt bekannt gab. In dessen Mittelpunkt steht, ganz zeitgemäß, keine Gottheit, sondern eine künstliche Intelligenz.
In den letzten drei Whitepapern haben wir Ihnen gezeigt, was der aktuelle Stand in Sachen Künstlicher Intelligenz ist, welche Branchen auf KI setzen und welche Technologien sich hinter dem Begriff verstecken. Teilweise war das eine eher trockene Angelegenheit, doch die Betrachtung von KI-Ethik und Co. kann auch sehr viel Spaß machen! Daher beschäftigen wir uns in diesem letzten Whitepaper mit Mythen der KI und zeigen Ihnen Filme und Bücher auf, in denen Sie sich gemütlich auf dem Sofa mit dem komplexen Thema auseinandersetzen können.
Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.