DOSSIER mit 288 Beiträgen

Journalistische Praxis

Reise zu den blinden Flecken des Journalismus

Welches Verständnis von Datenschutz hat die Bevölkerung in China? Wieso kommen spanischsprachige Wissenschaftlerinnen kaum zu Wort in den Medien? Oder warum gibt es weiterhin nur wenige Journalistinnen und Journalisten mit Migrationshintergrund? In einer sechsteiligen Serie beleuchtet Deutschlandfunk Kultur blinde Flecken des Journalismus.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Freie Journalisten sind unsere externen Ohren, Augen und Nasen»

Welche Rolle spielen freie Journalistinnen und Journalisten in den Schweizer Medien? Wir haben nachgefragt bei den Chefredaktoren. Das Ergebnis: Freie sind schlecht bezahlt, aber weiterhin sehr begehrt. Der grosse Report von Eva Hirschi. Sind schlechte Zeiten auf den Redaktionen gute Zeiten für freie Journalisten? Oder sind schlechte Zeiten auch für Freie schlechte Zeiten? Um sich Weiterlesen …

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Tschüss Konzern, hallo Freiheit!

Wer davor steht, als Journalist entlassen zu werden und beruflich nicht die Seiten wechseln will, dem bleibt fast nur noch der freie Journalismus. Der Job ist hart, aber die Freiheiten sind gross. Freelancerin Eva Hirschi zeigt, worauf sich angestellte Journalisten bei einem Wechsel in die Selbstständigkeit einstellen müssen – und freuen können. Wir prostituieren uns Weiterlesen …

Wenn Geschichten unter den Nägeln verfaulen

Der Umgang von Redaktionen mit freien Journalistinnen und Journalisten dient immer auch als Gradmesser für den Zustand der Branche. Einst als Freigeister und wertvolle Ideengeber geschätzt, werden sie heute auf den Redaktionen oft noch als Bittsteller geduldet. Eine persönliche Zwischenbilanz nach zehn Jahren freier Journalismus. Es war eine dieser Absagen: «Wir drucken grundsätzlich keine Zweitverwertungen», Weiterlesen …

Gescheiterter Interview-Versuch

WOZ-Reporter Daniel Ryser wollte mit der Politologin Regula Stämpfli ein Interview führen über das Verhältnis der Linken zum Islam. Doch der Versuch ging schief. Statt eines Interviews lesen wir in der WOZ nun ein ausführliches Making-of.

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Wie ausgewogen ist der Faktencheck?

Harte Kritik von der FDP nach dem «Arena»-Check zur Altersvorsorge: «grobe Mängel», «nicht glaubwürdig». Eine Replik. Das Faktencheck-Team reagiert damit auf den Blog-Beitrag eines Jungpolitikers.

Der zentrale Mangel des «Arena»-Faktenchecks im Tages-Anzeiger

Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure? Fakten-Checks gerieren sich als ultimative Instanz der Wahrheitsfindung. Aber was, wenn diese vermeintlich neutralen Akteure selbst Schlagseite aufweisen? Der FDP-Lokalpolitiker und Medienblogger Alain Schwald hat darum einen Fakten-Check des Tages-Anzeigers zur «Arena» des Schweizer Fernsehens unter die Lupe genommen. Sein Urteil zum Check zur Sendung über die AHV-Reform fällt grundsätzlich Weiterlesen …