«Play Suisse»: SRF bietet Serien fürs Binge-Watching an
Auf der digitalen Plattform Play Suisse kann man Serien wie «Wilder» künftig am Stück gucken.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Auf der digitalen Plattform Play Suisse kann man Serien wie «Wilder» künftig am Stück gucken.
Gilles Marchand hatte in Genf 16 Jahre Zeit, um über eine Betriebskultur zu wachen, in der weibliche Angestellte nicht herabgesetzt werden. Er versagte dabei kläglich.
Die RTS hat ein Sexismus-Problem, doch die Verantwortung von SRG-Generaldirektor Gilles Marchand wird kleingeredet. Für die Geschädigten ist das ein Hohn.
Schwere Vorwürfe gegen den Ex-SRG-Journalisten Darius Rochebin wurden entkräftet. Der Fall wirft auch medienethische Fragen auf.
In Verwaltungsräten von bundesnahen Betrieben nehmen Politiker seltener Einsitz. Anders sieht es bei der SRG aus: Dort sind sieben von neun Mitgliedern in einer Partei – und eine schwingt obenaus.
Am Anfang standen angebliche Verfehlungen des Ex-RTS-Starmoderators Darius Rochebin, die drei externe Untersuchungen zur Folge hatten. Gefährden die Resultate die Karriere von SRG-Direktor Gilles Marchand, dem früheren RTS-Chef? Und was passiert, wenn er zurücktritt?
In einer Woche will die SRG über die Fälle von Belästigungen und Mobbing in Genf informieren. Für die Zukunft von SRG-Chef Gilles Marchand sah es düster aus. Nun kann er sich aber offenbar retten.
Wegen eines Rechtsstreits blieben die Online-Aktivitäten der SRG mehrere Jahre unbeaufsichtigt. Im Mai liefert die Forschung erstmals wieder aktuelle Zahlen. In Zukunft soll die Programmanalyse auch Verstösse gegen die Konzession eruieren und benennen. Bisher wurden sie nur summarisch erfasst. Eine Mehrheit des Nationalrats befand unlängst, die SRG veröffentliche in ihrem Online-Angebot zu viele und zu Weiterlesen …