MW-Good-Bad-Ugly-20201031a
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Kalkulieren crossmedialer Mediendienstleistungen
Druckereien erweitern ihr Leistungsangebot in der Druckvorstufe um Digitalmedienprodukte. Crossmediales Marketing und medienneutrale Datenhaltung sind die Herausforderungen. Die Medienvorstufe steht in Konkurrenz zu Kommunikations- und Werbeagenturen. Wie lassen sich die neuen Aufgabengebiete in das Kostenrechnungssystem eines Medienunternehmens einbinden?
Ad Content
Wenn der Roboter Arbeitskollegen ersetzt
Die jüngste technologische Revolution gefährdet vermehrt auch Jobs von gut Qualifizierten. Gleichzeitig eröffnet der fortschreitende Wandel aber auch Chancen.
Industrie 4.0 – die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Das Internet dehnt sich in die dingliche Welt aus und ergreift Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Prozesse und bringt so eine neue Welle tiefgreifender Veränderungen. Unter den Sammebegriffen “Internet der Dinge” und “Industrie 4.0″ versucht die öffentliche Debatte zu greifen, wie diese Entwicklung Wirtschaft und Gesellschaft verändern wird.
Leute – ab in die «Arena»!
Der Begriff des medialen Service public und was er (nicht) zu leisten hat, wird in letzter Zeit heiss diskutiert. Die SRG Zürich Schaffhausen ging nun in die Offensive und lud zu einem Anlass ein, bei dem Mitglieder und interessierte Öffentlichkeit gleich selbst die Klingen kreuzten. Als Übung auf die kommenden Debatten.
Joint Venture Swisscom, Ringier und SRG: Wie mutig ist die Wettbewerbskommission?
Das Joint-Venture-Projekt von Swisscom, Ringier und SRG ist innovativ. Die Weko aber hatte in der Vergangenheit einen Hang zu enger Abgrenzung des relevanten Marktes.
Ad Content
Bald wie Facebook? Twitter testet Timeline ohne chronologische Reihenfolge
Twitter funktioniert chronologisch. Zumindest war es bislang so. Nun testet das Unternehmen neue Darstellungsformen. Wird die Plattform damit massentauglich?
Soziale-Medien-Demokratie: Der Knalleffekt ersetzt die Erkenntnis
Gemäss Sascha Lobo steht der Internetkommentar «als Symbol für eine Kommunikation ohne jede Verantwortung für Vergangenheit oder Zukunft oder irgendwelche Folgen.» Nicht die Argumente zählen, sondern vielmehr die «emotionale Inszenierung des Moments». Das vorläufige Ende des Diskurses?