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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Wie es zu den Ermittlungen gegen die Blogger kam
Der deutsche Generalbundesanwalt Range prüfte lange die Vorwürfe gegen Journalisten. Trotz Kritik nahm er Ermittlungen auf.
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«Die Zeitungen sind heute besserals früher»
Helmut Hubacher ist der grosse alte Mann der Schweizer Sozialdemokratie. Im Interview spricht der 89-Jährige über die bürgerliche Schweiz, die Flüchtlingskrise und Europa. Er sagt, warum er die Parteipresse von einst nicht vermisst – und weshalb er noch einmal ein Buch schreibt.
Vom Stadion in die Stube
Swisscom ist mit exklusiven Sportübertragungen ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Der Fall rückt die Schweizer Sportverbände in ein schiefes Licht und zeigt den Wandel in der Telekombranche auf.
Gute Nachrichten – und erst noch aus Afrika
Der dänische Journalist Ulrik Haagerup kritisiert in einem kürzlich erschienenen Buch die negative Schlagseite von Medienberichten. Er und seine Kollegen hielten nur schlechte Nachrichten für gute Nachrichten und vernachlässigten die Aufgabe, Problemlösungen aufzuzeigen. Der Vorwurf trifft auch Reporter, die aus Afrika berichten. Journalisten würden den Erdteil als «Katastrophen-Kontinent» beschreiben, heisst es oft.
Sich selber nicht wichtig nehmen
Tele D ist das älteste Lokalfernsehen der Schweiz. Zu Gast sind immer wieder prominente Personen aus Wirtschaft, Politik und Glanz & Gloria. Seit kurzem kann der Sender in der ganzen Schweiz empfangen werden.
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Das Magazin, das die Schweiz versöhnen will
Der Berner Beni Lehmann lanciert die Zeitschrift «Helvezin». Er möchte positive Nachrichten für Leute bieten, die sonst keine Medien konsumieren.
Basler Radiopionier lanciert ein neues Newsportal
Am Freitagabend startet «barfi.ch» – hinter dem Projekt steht Christian Heeb, Gründer von Radio Basilisk. Die News sollen über eine App auf Smartphones und Tablets geliefert werden. Zudem setzt «barfi.ch» auf Wetterprognosen und arbeitet daher mit Jörg Kachelmann zusammen.