Fröhliches Rumlabern
Immer mehr Unternehmen produzieren einen eigenen Podcast. Es dominieren Gesprächsformate. Doch wer sollte auf Podcasts besser verzichten?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Immer mehr Unternehmen produzieren einen eigenen Podcast. Es dominieren Gesprächsformate. Doch wer sollte auf Podcasts besser verzichten?
Unternehmen schrecken immer öfters vor Newslettern und Mailings zurück. Richtig eingesetzt können Newsletter und Mails jedoch wahre Wunder bewirken.
Manche können nicht bis drei zählen und bekanntermassen sind aller guten Dinge drei. Bestimmte Zahlen besitzen eine hohe Bedeutung. Warum? Und wie hilft die Dreiersymbolik in Präsentationen?
Es ist paradox: Alles strebt nach Einfachheit und Übersicht. Gleichzeitig hadern wir mit Komplexität und die Kommunikation geht immer verschlungenere Wege. Bestand hat der Wandel.
User-generated Content liefert Unternehmen wichtige Erkenntnisse über die Stimmung und die Reputation. Ein übergeordnetes Modell vereint das Beste aus mehreren Methoden.
User-generated Content kann Unternehmen wichtige Erkenntnisse über Stimmungen und die eigene Reputation liefern. Ein übergeordnetes Modell vereint das Beste aus mehreren Methoden.
Wer Kritik an der Kommunikation des Kunden seinerseits richtig kommuniziert, kann damit den Grundstein für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit legen.
Die Unternehmenskommunikation muss die Anforderungen moderner Arbeitsplätze erfüllen, die heute flexibler, teamorientierter und mobiler sind als je zuvor. Dies alles führt zu stetig wachsender Komplexität der Kommunikationslandschaft.