DOSSIER mit 61 Beiträgen

Wissenschaftskommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Maren Urner: Schluss mit schlechten Nachrichten

Corona, Proteste, Klimawandel, Kriege, Terror, Katastrophen… All diese bad news hinterlassen bei uns Stress, Angst und Hoffnungslosigkeit. Doch der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Der Negativfokus der Berichterstattung hinterlasse allerdings ein negatives Weltbild. Sie fordert einen konstruktiven Journalismus: «Schluss mit dem täglichen Weltuntergang».

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Coronavirus in den Medien: Von Experten und «Experten»

Bei komplexen Herausforderungen wie der Bewältigung der Covid-19-Pandemie sind kompetente Fachleute gefragte Auskunftspersonen. Aber auch weniger kompetente Experten kommen in den Medien zu Wort. Wer langfristig glaubwürdig bleiben will, muss die Grenzen des eigenen Wissens kennen. Und auch Redaktionen tun gut daran, offensiv zu deklarieren, was gesichertes Wissen ist und was nur Spekulation. Zuerst ein Weiterlesen …

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Wissenschaftsmagazin Æther: hybrid publizieren

2018 gründeten Nils Güttler, Niki Rhyner und Max Stadler den intercom Verlag mit dem Ziel, wissenschaftliche Texte einfacher, schöner und zeitgemässer zu publizieren. Das erste Produkt, die Zeitschrift Æther, lässt sich sehen.

Warum man Fakten und Meinung trennen sollte

Thema Impfen: Ein Artikel von MDR Sachsen-Anhalt wird kritisiert, nicht angemessen mit wissenschaftlichen Fakten umzugehen. Wir haben mit einem Professor für Wissenschaftskommunikation darüber gesprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ab wann redet man von «false balance», zu deutsch «falsche Gleichgewichtung».