Nein, das Darknet ist nicht der Hort alles Bösen!
Der Anonymisierungsdienst Tor kann für Gutes und Schlechtes genutzt werden, eine Studie untersucht, was überwiegt. Das geht allerdings gehörig schief.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der Anonymisierungsdienst Tor kann für Gutes und Schlechtes genutzt werden, eine Studie untersucht, was überwiegt. Das geht allerdings gehörig schief.
Wir verbringen immer mehr Zeit im Internet, jeder Deutsche erzielt im Schnitt über 3 Stunden Bildschirmzeit am Tag, die 14 bis 29 Jährigen sogar fast sechs Stunden. Oft greifen wir völlig ohne Grund zum Smartphone, automatisch, aus Gewohnheit und verbringen mehr Zeit im Netz als wir wollen. Warum? Unser Gehirn kann nicht anders. Programme, die schon zu Jäger-und-Sammler-Zeiten auf unsere neuronale Festplatte geschrieben wurden, treffen jetzt auf die digitale Welt. Quarks erklärt, was dabei passiert.
Um Upload-Filter wurde es in den letzten Monaten recht leise, dabei ging nach der Verabschiedung der Urheberrechtsreform eine Menge ab.
Nach den schockierenden Ereignissen rund um den Machtwechsel im US-Präsidentenamt und dem „digitalen Impeachment“ von Ex-Präsident Trump durch Twitter, Facebook und Youtube stellt sich die Frage, wie die Demokratie gestärkt und die Tech-Giganten gezähmt werden können. Wir präsentieren erste Lösungsansätze aus den USA, Europa und der Schweiz.
Menschen mit Behinderung haben es oft schwerer, online Informationen zu finden. Dabei sind zumindest öffentliche Stellen verpflichtet, ihre Websites barrierefrei zu gestalten – mit bisher mässigem Erfolg.
Im 90er-Jahre-Action-Thriller „Johnny Mnemonic“ wird die Gesellschaft im Jahr 2021 beschrieben. Zeit für einen Faktencheck früherer Sci-Fi-Szenarien in Filmen.
Wenn die Videocall-Software Zoom gleich viel wert ist wie die zehn grössten Airlines zusammen, dann hat die Pandemie einiges auf den Kopf gestellt. Vier erstaunliche Grafiken zur neuen Corona-Börsenwelt.
Über die ökologischen Kosten der Digitalisierung ist wenig bekannt. Doch aktuelle Forschung zeigt einen nahezu ungebremsten Energiehunger von Herstellern und Anwendern.