Nein, das Darknet ist nicht der Hort alles Bösen!
Der Anonymisierungsdienst Tor kann für Gutes und Schlechtes genutzt werden, eine Studie untersucht, was überwiegt. Das geht allerdings gehörig schief.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der Anonymisierungsdienst Tor kann für Gutes und Schlechtes genutzt werden, eine Studie untersucht, was überwiegt. Das geht allerdings gehörig schief.
Die Europäische Kommission arbeitet momentan an einer Grundüberholung der Regeln für Internetplattformen. Das neue Gesetz wird das Internet verändern.
Während die Kommunistische Partei Chinas gerade ihren Volkskongress abhält, verschärft Washington den Handelsstreit mit dem Reich der Mitte. Zwei Dutzend chinesische Firmen wurden am Freitag zusätzlich auf die berüchtigte „Entity List“ gesetzt, auf der das chinesische Vorzeigeunternehmen Huawei schon seit einem Jahr steht. Jetzt will China reagieren.
Adrian Perrig hält das Internet in seiner jetzigen Form für veraltet und möchte ein Internet implementieren, über das die Gesellschaft mehr Kontrolle zurückgewinnt.
Der Handelskrieg mit China und Huawei erreicht die entscheidende Stufe: die Ausdehnung der US-Exportkontrollen auf Chipherstellungsausrüstung im Ausland.
Der Mensch produziert mehr und mehr Daten. Um ja nichts zu verpassen, werden sie nicht gelöscht. Viele Firmen wissen gar nicht, was alles auf ihren Servern lagert – ein Problem.
Die Coronakrise ist der bedeutsamste Digitalisierungs-Treiber der vergangenen Jahren. Plötzlich entdecken Menschen den Zauber der digitalen Vernetzung, die das Internet eigentlich ablehnen. Plötzlich ist möglich, was jahrelang verschleppt wurde – weil es schlicht die einzige Möglichkeit ist, jetzt und sehr vollständig auf das Digitale zu setzen.
Er steuert ein Computerspiel einzig mit seinen Gedanken. Der querschnittgelähmte Samuel Kunz trainiert derzeit mit Forschenden aus Zürich und Singapur für den kommenden Cybathlon.Er steuert ein Computerspiel einzig mit seinen Gedanken. Der querschnittgelähmte Samuel Kunz trainiert derzeit mit Forschenden aus Zürich und Singapur für den kommenden Cybathlon.