Ex-Trump-Berater: YouTube löscht den „War Room“ von Steve Bannon
Nach einem Videotalk mit Donald Trumps Anwalt Rudy Giuliani zum Sturm auf das Kapitol zog YouTube beim Kanal des Ex-Breitbart-Chefs Steve Bannon den Stecker.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Nach einem Videotalk mit Donald Trumps Anwalt Rudy Giuliani zum Sturm auf das Kapitol zog YouTube beim Kanal des Ex-Breitbart-Chefs Steve Bannon den Stecker.
Nationalrätin Greta Gysin (Grüne) fordert vom Bundesrat «Transparenz über Hate-Speech-Vorfälle auf Social Media». Der Bundesrat unterstützt das Anliegen und schiebt es gleichzeitig auf die lange Bank.
Mastodon ist die wohl grösste freie Alternative unter den sozialen Netzwerken. In Deutschland kommunizieren dort mittlerweile einige staatliche Institutionen. Wir haben geschaut, wer im Fediverse aktiv ist.
Eine Umfrage der American Psychiatric Association sieht eine Gefahr für die Psyche und Hilfe gleichermassen.
Youtube lässt Inhalte verschwinden und sperrt Kanäle. Warum, bleibt oft ein Geheimnis. Wie die EU das Problem lösen will.
Im Netz sorgt gerade ein Zitat aus dem Geschäftsbericht von Meta für Aufsehen. Darin schreibt Mark Zuckerbergs Konzern, dass es «wahrscheinlich seine wichtigsten Produkte und Dienste wie Facebook und Instagram nicht mehr in Europa anbieten» könne. Dieses Risiko droht in einem ganz bestimmten Fall.
Wer glaubt, durch ein Pseudonym auf Facebook sicher zu sein, täuscht sich: Verfasser von Hasspostings können identifiziert werden!
Die Dislike-Zahlen auf YouTube sind weg. Während Dislike-Fans der Funktion nachtrauern, zeigen Studien, wie wenig über Sinn oder Unsinn von Dislikes bekannt ist. Ein Überblick.