Wie werde ich erfolgreich auf LinkedIn?
Hör-Tipp: Im Was mit Medien-Podcast spricht Linked-in-Redaktionschefin Sara Weber darüber, was die Linked-in-Redaktion beim Business-Netzwerk tut. Und sie gibt Tipps für gute Medien-Profile.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Hör-Tipp: Im Was mit Medien-Podcast spricht Linked-in-Redaktionschefin Sara Weber darüber, was die Linked-in-Redaktion beim Business-Netzwerk tut. Und sie gibt Tipps für gute Medien-Profile.
Was ist geschehen? Ausgewählte Medien können ihre Artikel bald direkt auf Facebook veröffentlichen. Für die Nutzer von Newsportalen, also dich, hat dies zahlreiche Vorteile – aber auch Nachteile.
Facebook befindet sich mit großen Newsseiten wie BuzzFeed, National Geografic und der New York Times in Gesprächen darüber, ob diese zukünftig Inhalte direkt für Facebook bereitstellen. Für Facebooknutzer verringert sich damit nervige Ladezeit, die Publisher gäben jedoch ein großes Stück Kontrolle ab.
Nach einem Bericht der «New York Times» will Facebook Medienhäuser dazu bewegen, Inhalte direkt auf dem Social Network und nicht nur auf der eigenen Website zu publizieren. Das Modell könnte interessant sein – sofern das Social Network sein Business-Modell verändert und die Verlage ihre Urangst vor globalen Plattformen ablegen.
Inhalteanbieter wie «Buzzfeed» und «New York Times» dürften bald enger mit Facebook zusammenspannen. Die Frage ist, ob die Rechnung aufgeht.
Die Publishing-Plattform ist für seine langen Texte bekannt. Das will Gründer Evan Williams jetzt mit neuen Features ändern. Medium lässt sich dabei von Twitter und Tumblr inspirieren.
Während Google sich großer Ablehnung europäischer Verlage ausgeliefert sieht, versucht sich Facebook als Partner der Medienhäuser zu positionieren.
Seit dem 1. Februar gelten bei Facebook mal wieder neue AGB. Den meisten Nutzern ist das egal. Journalisten sollte nicht nur das, sondern auch einige andere Entwicklungen alles andere als egal sein…