Was bringt das digitale Hausverbot?
Was bringt das sogenannte Deplatforming eigentlich?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Was bringt das sogenannte Deplatforming eigentlich?
Sind Social-Media-Guidelines überhaupt noch zeitgemäss? Meistens schränken sie ein, hemmen, nehmen die Lust, sich aktiv in die Online Kommunikation einzubringen. Doch es geht auch anders: Social-Media-Guidelines können durchaus eine Orientierungshilfe sein. Und ermutigen. 10 Gründe für Social-Media-Guidelines.
Google+ wird gerne immer wieder als Geisterstadt betitelt. Dies zu unrecht. In Communities tummeln sich zahlreiche Nutzer, vernetzen sich, tauschen sich aus. Eine kleine Hommage.
Social-Media-Star: Shaqiri hat auf dei Plattformen insgesamt über 3,5 Millionen Fans. Mesut Özil (Deutschland) und David Alaba (Österreich) führen die Beliebtheitsskala ihrer jeweiligen Nationalmannschaften an.
Mit dem Kauf von Linkedin hat Microsoft CEO Nadella eine interessante, unternehmerische Vision entworfen. Es wird sich weisen, ob der Deal hält, was sich Microsoft verspricht.
Twitter-Chef Jack Dorsey findet den eigenen Dienst verwirrend und Snapchat viel intuitiver. Martin Weigert analysiert, was diese Aussage über die Zukunft von Twitter verrät.
Der Trend geht zu sich selbst zerstörenden Kurznachrichten: Der Instant-Message-Service Snapchat überholt bei der täglichen Nutzung bereits Vorreiter Twitter.
Och nee, magst du dir vielleicht denken. Jetzt kramt der Steuer wieder Google+ raus, damit hatte er uns doch erst vor vier Jahren genervt. Richtig! Damals war meine Leidenschaft für das Netzwerk sogar so groß, dass ich als Google+ Community Manager bei Google Deutschland arbeitete.