DOSSIER mit 316 Beiträgen

Aus dem Maschinenraum

Bildschirmzeit: Warum unser Gehirn so gerne online ist

Wir verbringen immer mehr Zeit im Internet, jeder Deutsche erzielt im Schnitt über 3 Stunden Bildschirmzeit am Tag, die 14 bis 29 Jährigen sogar fast sechs Stunden. Oft greifen wir völlig ohne Grund zum Smartphone, automatisch, aus Gewohnheit und verbringen mehr Zeit im Netz als wir wollen. Warum? Unser Gehirn kann nicht anders. Programme, die schon zu Jäger-und-Sammler-Zeiten auf unsere neuronale Festplatte geschrieben wurden, treffen jetzt auf die digitale Welt. Quarks erklärt, was dabei passiert.

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Quantencomputer laufen inzwischen stabil. Sie ziehen in die konventionellen Rechenzentren ein. Doch beim Umzug in die Datenzentren gibt es einige Herausforderungen zu bewältigen.

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Ein Google-Konto für viele Produkte: Wenn der Komfort zum Risiko wird – ein Verstoss und die Daten sind weg

Die Google-Produkte sind sehr weit verbreitet und dürften von den meisten Nutzern in Kombination mit einem Google-Konto verwendet werden, in das sie eingeloggt sind. Dieser globale Login ist sehr praktisch und im Internet bei vielen Plattformen üblich, kann aber auch zu einem großen Risiko werden. In jüngster Zeit zeigt sich, dass man sich besser nicht auf Google verlassen sollte – denn schon ein kleiner Verstoß kann euch große Teile der digitalen Identität kosten.