DOSSIER mit 137 Beiträgen

Finanzierung/Geschäftsmodelle

Mit Newsletter und Podcasts Geld verdienen

In den USA haben namhafte englischsprachige Journalisten ihre Arbeitgeber verlassen, um sich mit bezahlten Newslettern selbstständig zu machen – und das mitten in der Corona-Krise. Der Trend der „Creator Economy“ kommt im deutschen Journalismus an.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Signal gegen perverses Geschäftsmodell

Der niederländische Verlage Elsevier verdient sein Geld massgeblich mit absurd hohen Abopreisen für wissenschaftliche Journals. Der Zugang zu einer einzelnen Zeitschrift von Elsevier kostet im Schnitt 3400 Euro pro Jahr. Die Ausgaben für Online-Abos fressen so bis zu 60 Prozent des Erwerbungsbudgets von Uni-Bibliotheken auf. Darum haben sich die drei Berliner Universitäten entschieden, ihre Verträge Weiterlesen …

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Non-Profit-Journalismus in Deutschland

Gemeinnützige, nicht-kommerzielle Medien als eine von vielen Antworten auf die Medienkrise: ohne Profitdruck bleiben mehr Ressourcen für den Journalismus. Nur: Als Massenmedium geht keiner der bisher bekannten Titel durch, die eine Überblick über die entsprechenden Aktivitäten in Deutschland zeigt.

Instant Articles: Euphorie sieht anders aus

Die von Facebook 2015 eingeführte Funktion Instant Articles klang wie das ultimative Lockangebot für Zeitungsverlage: Schnellere Ladezeiten in der Facebook-App durch direkt auf den Servern des US-Unternehmens gespeicherte Artikel. Doch zwei Jahre nach dem Start sind erste große Redaktionen wieder ausgestiegen

WeltN24 steigt als erstes deutsches Medium bei Facebooks Instant Articles aus

WeltN24 stoppt das Engagement bei Facebooks Instant Articles. Wie Springer auf Nachfrage von MEEDIA bestätigt, werde man künftig wieder versuchen, die Facebook-Nutzer auf das eigene Mobilangebot zu locken. WeltN24 ist damit das erste deutsche Medium, das offiziell bei Facebook Instant Articles aussteigt. Die Berliner folgen damit großen, internationalen Beispielen wie der New York Times oder Weiterlesen …

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