DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Die SRG und der Sexismus

In der Post-Weinstein-Ära zeigen Medien auf die verschiedensten Branchen – vor der eigenen Haustüre gibt es dabei viel Handlungsbedarf. Umso wichtiger, dass die SRG ihre Vorbildfunktion bitter ernst nimmt.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Reputationsrisiko Fernsehwerbung

Immer deutlicher zeigt sich die Unverträglichkeit von Service public und Werbung. Die vergangenen Wochen lieferten weitere Gründe gegen eine Mischfinanzierung der SRG bestehend aus Abgabe und kommerziellem Ertrag. Es war ein Zufall. Aber ein dummer, denn er stellte die Unabhängigkeit in Frage. In der Wirtschaftssendung «SRF Börse» steht am 16. Dezember die BKW-Chefin Susanne Thoma Weiterlesen …

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Nach der Romandie nun auch im Tessin: SRG schafft das klassische Kulturradio ab

Das Radio der italienischen Schweiz RSI will seinen Kultursender «Rete Due» in einen Musikkanal umbauen. Das hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Wortbeiträge plant RSI künftig vermehrt als Podcast und Online zu bringen. Durchdacht wirkt der Strategiewechsel noch nicht. Das erinnert an ähnliche Pläne wie beim Deutschschweizer Radio SRF. Ein prozentuales Verhältnis sorgt momentan für Weiterlesen …

Entscheid EGMR: Sendepflicht für Werbespot

Muss ein Service-Public-Sender einen Fernsehwerbespot ausstrahlen, in welchem er selbst scharf angegriffen wird? Diese Frage hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zu entscheiden. Und er entschied gleich wie das Schweizer Bundesgericht: Ja, er muss.

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