Im eigenen Film – warum junge Menschen Netflix beunruhigen sollten
Jüngere Menschen geben nicht so viel auf Serien im Netz – sie unterhalten sich gegenseitig über Tiktok oder Instagram. Das wird die Branche grundlegend verändern.
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Jüngere Menschen geben nicht so viel auf Serien im Netz – sie unterhalten sich gegenseitig über Tiktok oder Instagram. Das wird die Branche grundlegend verändern.
«Heute brächten mich keine zehn Pferde mehr in ein klassisches Verlagshaus», sagt Hansi Voigt. Doch die Medien lassen ihn nicht los. Der frühere Chef von 20 Minuten Online und Watson baut in Basel ein Lokalmedium auf. Prominent auf der Medienbühne tritt Voigt derzeit im Zusammenhang mit dem Fall Spiess-Hegglin auf. Welche Rolle spielt er dort? Weiterlesen …
Vor vier Dekaden hat Sony seinen ersten portablen Musik-Player auf den Markt gebracht – den ersten Walkman und heutigen Urahn von iPod, Spotify & Co.
Die Zeiten im Druckgewerbe sind zunehmend härter geworden. Eine Ausstellung in Freiburg erinnert an den rasanten Wandel.
Youtuber Rezo, der Karl Kraus der Moderne, hat die alten Medien in die Sinnkrise gestürzt. Dabei versuchen die schon lange, ihrem drohenden Untergang durch geschmeidige Anpassung zu entgehen. Keine gute Idee, meint unser Autor.
Die Youtuber-Videos vor der Europawahl haben eines deutlich gemacht: Jüngere Menschen kommunizieren in vielerlei Hinsicht anders als ältere Menschen. Was Parteien daraus lernen können
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Magazins Elfenbeintürmer (etü), der studentischen HistorikerInnen-Zeitung der Universität Zürich, diskutierten ein Medienjournalist, eine Historikerin und ein Historiker über die aktuelle Situation der Medien in Zeiten von Gratiskultur und Internetwerbung sowie eine epochenübergreifende Perspektive auf das Verhältnis von Medien und Geld.
Während der Belagerung Sarajevos bringt ein deutscher Besucher viele gute Bücher mit als Geschenk. Später macht er sich Vorwürfe, wie dumm es von ihm war, seinen Koffer nicht mit Gütern des alltäglichen Überlebens gefüllt zu haben. Warum er mit den Büchern dennoch nicht falsch lag.