Im eigenen Film – warum junge Menschen Netflix beunruhigen sollten
Jüngere Menschen geben nicht so viel auf Serien im Netz – sie unterhalten sich gegenseitig über Tiktok oder Instagram. Das wird die Branche grundlegend verändern.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Jüngere Menschen geben nicht so viel auf Serien im Netz – sie unterhalten sich gegenseitig über Tiktok oder Instagram. Das wird die Branche grundlegend verändern.
Die digitalen Medien: anfangs die Verheißung einer transparenten Wissensgesellschaft, heute Bedrohung für die Demokratie? Mit der Digitalisierung aller Lebensbereiche verbinden wir vermehrt die Befürchtung, dauerüberwacht, manipuliert und desinformiert zu werden.
Die Medien stehen unter Druck: Klassische Zeitungen verlieren Leser, Medieninhalte wandern ins Internet. Auch vor Radio und Fernsehen macht dieser Wandel keinen Halt. TELE TOP zeigt, wie sich die Medienlandschaft in der Schweiz verändert hat und wie die Medien auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren.
Digital heisst nicht zwingend grün: Forscher wollen die Auswirkungen von digitalen Trends auf die Umwelt messen.
Radiosender sollen aufhören zu denken wie Radiosender. Denn ob sie es (heute) glauben oder nicht: Sie sind nicht mehr nur ein Radiosender. Sie können diesen Fakt ignorieren. Dadurch wird er aber nicht weniger wahr.
«Ich hasse dieses Internet» – so heisst ein Buch des amerikanischen Schriftstellers Jarett Kobek, das 2016 erschienen ist. Und ich muss zugeben, ich habe es nicht gelesen. Ich habe keine Zeit mehr, um Bücher zu lesen, schliesslich vergeude ich meine Zeit im Internet.
Das Internet bietet ungeahnte Möglichkeiten. Nur, von Dauer ist es nicht. Was sich heute online findet, verschwindet morgen im digitalen Nirwana – mit gravierenden Folgen, besonders für den Journalismus.
Comedian Enissa Amani wehrt sich gegen eine Kritik bei «Spiegel Online» – und keilt gegen die «Mächtigen». Das Gezanke zeigt die neuen Verhältnisse.