Ein Kickertisch hat noch nie gereicht
Unser Gehirn braucht andere Menschen, um sein kreativstes Potenzial zu entfalten. Wie soll das im Homeoffice funktionieren? Mit allem ausser Arbeit, erklären Experten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Unser Gehirn braucht andere Menschen, um sein kreativstes Potenzial zu entfalten. Wie soll das im Homeoffice funktionieren? Mit allem ausser Arbeit, erklären Experten.
Es gibt sie wirklich: Unternehmen, die sich so dermassen sympathisch im Netz präsentieren, dass man am liebsten gleich morgen dort anfangen will. Wir haben die schönsten Beispiele für richtig gutes Employer-Branding für euch rausgesucht.
Es gibt nicht viel am Grossraumbüro auszusetzen. Lediglich der Lärm bringt Mitarbeiter zum Verzweifeln. Eine Entdeckung kann Abhilfe leisten.
Warum kehren Unternehmen im Silicon Valley zu hierarchischen Entscheidungsstrukturen zurück? Was sind die Praxisprobleme mit OKR und im Performance Management? Antworten auf diese Fragen suchte Personalmanager Felix Berghöfer während eines einmonatigen USA-Aufenthalts.
Du liegst im wohlig warmen Bett, schläfst tief und fest und träumst von der perfekten Arbeitswelt. Auf einmal musst du nur noch vier Tage in der Woche arbeiten und bekommst dafür das volle Gehalt. Dann klingelt der Wecker…Zeit, um die Vier-Tage-Woche und ihre Vor- und Nachteile unter die Lupe zu nehmen.
Coworking wird oftmals darauf reduziert, dass man sich flexibel Büroraum anmieten kann – zu Preisen, die sich sogar Freelancer leisten können. Die Grundidee des Coworking gerät dabei allerdings in Vergessenheit.
Im Silicon Valley gehören Hypes quasi zum Alltag, aber selbst hier ließ der rasante Erfolg von «Slack» aus San Francisco einige Kinnladen herunterklappen. Das Startup hat einen Nerv getroffen.
Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels reicht das blosse Schalten von Stellenanzeigen meist nicht mehr aus. Oft sind sich die Unternehmen gar nicht bewusst, dass sie eines der besten Recruiting-Instrumente bereits im Haus haben: Die eigenen zufriedenen Mitarbeiter.