DOSSIER mit 40 Beiträgen

Wissenschaftsjournalismus

Hochschulen wollen Wissenschaft besser vermitteln

Wissenschaftsjournalisten begleiten die Forschung und berichten darüber. In den letzten Jahren, also vor der Corona-Pandemie, haben Medienhäuser zahlreiche Stellen im Wissenschaftsbereich abgebaut. Die Qualität litt darunter, weshalb nun die Hochschulen selbst die Initiative ergreifen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

higgs-Gründer Beat Glogger zu Gast bei «Schawinski»

Was einst als gesichert galt, steht plötzlich auf dem Prüfstand. «Fakten statt Fake News» ist deshalb das Motto von Beat Glogger. Der ehemalige Moderator des Wissensmagazins «MTW» im Schweizer Fernsehen will mit seinem Onlineportal higgs.ch den serbelnden Wissenschaftsjournalismus wieder stärken, um der Skepsis entgegenzuwirken. Wie erfolgreich ist er dabei? Welche Fehler müssen sich Wissenschaftlerinnen und Weiterlesen …

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Krankes Gesundheitswesen, malade Medien

Geht es um Gesundheitspolitik, haben die Medien den Überblick weitgehend verloren. Darüber können auch spektakuläre Enthüllungen wie jene der «Implant Files» nicht hinwegtäuschen. Gerade bei der Kostenexplosion und der mangelhaften Qualitätskontrolle müssten die Medien aufzeigen können, was falsch läuft. Mit den vorhandenen Ressourcen ist das kaum mehr möglich. Im Gesundheitswesen der Schweiz gibt es mindestens Weiterlesen …

Der Nutzwert des Journalismus

Eine neue Studie von Christopher Buschow und Christian Wellbrock hat die Zahlungsbereitschaft unter deutschen Online-Nutzern ausgeleuchtet. Eine Erkenntnis: Ein Teil wäre bereit, für Journalismus Geld auszugeben. Der Wissenschaftsjournalismus könnte davon besonders profitieren, erklärt Christopher Buschow im meta-Interview. Allerdings bewegt sich die Zahlungsbereitschaft insgesamt auf ernüchternd niedrigem Niveau.

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