Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Ohne JavaScript geht es kaum. Unser Gastautor erklärt, wie Google mit JavaScript umgeht, was die typischen JavaScript-Fehler in Bezug auf SEO sind und wie man sie mithilfe von Tools überprüfen kann.
Bisher hatte Google stets behauptet, die Algorithmen seiner Suchmaschine seien objektiv und unbefleckt von menschlichen Interventionen. Jetzt zeigen Recherchen des Wall Street Journal: Der Konzern greift sehr wohl in die Suchergebnisse ein. Er gesteht nur nicht ein, mit welchen Mitteln.
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Wenn Sie Ihre Seite einem SEO Check unterziehen möchten, können unzählige Tools dabei helfen. Die Wahl eines SEO-Tools ist natürlich immer abhängig von Bedürfnissen, Gewohnheiten und persönlichen Präferenzen. Eine Liste von Tools, die all die Fragen beantworten, die sich bei der Suchmaschinenoptimierung täglich stellen.
Ein Internet ohne URLs, ohne Website-Adressen – ist das wirklich vorstellbar? Aus der Sicht von Google offenbar schon. Der Konzern testet aktuell zum wiederholten Mal, auf den Ergebnisseiten seiner Suchmaschine keine URLs mehr anzuzeigen. Will Google die Website-Adressen obsolet machen – womöglich mit dem Ziel, dass noch mehr Nutzer Seiten nicht mehr direkt ansteuern, sondern über Googles Suchmaschine gehen? OMR untersucht, in welchem Maß Google bereits zum „Walled Garden“ geworden ist und fasst dazu Stimmen aus der Branche zusammen.
Die Nutzer zahlreicher Google-Dienste besitzen ein kurzes Profil, das aus dem Namen und eventuell einem Profibild besteht und in diversen Apps und Plattformen zur Anwendung kommt. Auch Google Maps verwendet dieses Profil an vielen Stellen, hat den Nutzern bisher aber nicht die Möglichkeit gegeben, dieses über die App anzupassen. Das ändert sich nun.
Soziale Signale wie Likes als Rankingfaktor bei Google: Darum wird immer wieder spekuliert. Jetzt hat Johannes Müller erklärt, warum Google sie nicht für die Berechnung der Rankings verwendet.
Bing wird seine Webmaster-Richtlinien in den kommenden Wochen überarbeiten. Eine Änderung sind Strafen für Websites mit unklarer und anorganischer Struktur.
Als SEO Berater hat man manchmal den Eindruck, dass sich europäische Unternehmen mit Suchmaschinenoptimierung oft schwer tun und nicht selten enorme Schwierigkeiten haben, das Google Potential ihrer Webseiten voll auszuschöpfen. Im Einzelfall sind die Gründe für diesen Zustand meist sehr individuell. Aus der distanzierten Berater-Perspektive betrachtet, kommen manche Hürden aber deutlich häufiger vor.