Wie Botschaften in einer Rede richtig ankommen
Eine Hauptversammlung ist keine Unterhaltungsshow. Dennoch hat sich unser Kolumnist von den Dax-30-Chef:innen mehr erhofft. Fünf Tipps, wie es künftig besser geht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Eine Hauptversammlung ist keine Unterhaltungsshow. Dennoch hat sich unser Kolumnist von den Dax-30-Chef:innen mehr erhofft. Fünf Tipps, wie es künftig besser geht.
Das Format 13 FRAGEN von ZDFkultur bringt mit einem spielerischen Element Action in jede Debatte. Eine Inspiration für zukünftige Diskussionsrunden.
Ein Blog ist nur so gut, wie seine Umsetzung. Das schließt sowohl die technische Umsetzung ein, zum Beispiel ob die Seite für mobile Geräte optimiert ist, als auch den Content. Dieser entscheidet darüber, ob ein Blog erfolgreich ist oder nicht.
Durch die Digitalisierung wird auch die B2B-Kommunikation immer vielfältiger und komplexer. Wie wichtig es daher ist, richtig zu kommunizieren, und worauf es hier 2021 ankommt, zeigen die acht Tipps unserer Gastautorin.
Passend zur Zeit: Wie Unternehmen Spenden maximieren, ihr Engagement fördern und guten Willen verbreiten können.
Als Leiterin der Kommunikationsabteilung der Stadt Hannover führte Annika Schach vor etwa zwei Jahren die geschlechtergerechte Sprache in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein. Wie sollten Organisationen vorgehen, die eine genderneutrale Sprache verwenden wollen?
Immer mehr Unternehmen produzieren einen eigenen Podcast. Es dominieren Gesprächsformate. Doch wer sollte auf Podcasts besser verzichten?
Drei klassische Irrtümer, die zutage treten, wenn Gründerinnen und Gründer von Start-ups über PR- und Medienarbeit nachdenken.