R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Nicht? Dann könnten die Nachforschungen der Webseite TECHBOOK besonders interessant für dich sein. Im Jahr 2018 wurden die Nutzungsbedingungen von Facebook in weiten Teilen für unzulässig erklärt, dennoch weiß das Unternehmen so einiges über dich und nutzt diese Daten auch fleißig.
Die Kommunikation und die Marketingaktivitäten in sozialen Netzwerken werden stark durch die Corona-Krise beeinflusst. Kampagnen werden gestoppt oder angepasst, Redaktionspläne umgestellt und Werbebudgets modifiziert.
Im Kontext der sich rasant verbreitenden Fake News rund um das Coronavirus ergreift Facebook zahlreiche Maßnahmen. Dabei spricht das soziale Netzwerk oftmals davon, Inhalte «herunterzustufen». Doch das löst das Problem nicht. Eine Einordnung.
In der Coronakrise zeigt Facebook, wie gut es gegen Fake News vorgehen kann. Konzernchef Mark Zuckerberg muss es nur wollen. Für ihn geht es jetzt um Menschenleben, nicht mehr um Meinungsfreiheit.
Huch, hier gibt es ja doch Empathie, Solidarität und Menschlichkeit? In der Coronakrise finden soziale Medien ihre Rolle als informationelles Immunsystem der Welt.
Facebook Faktencheck soll eigentlich die Verbreitung von Falschnachrichten einschränken. Das funktioniert bei den geprüften Meldungen auch tatsächlich – hat aber einen ungewollten Nebeneffekt.
Snapchat fing damit an, Instagram machte sie gross, inzwischen interessiert sich dafür jede Plattform, die etwas auf sich hält: Stories. Was erklärt den Erfolg des Formats?