R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Sixt und Netflix machen es vor: Auch auf einer anonymen Plattform lässt sich effizient Werbung schalten. Die Rede ist dabei von der Studenten-App Jodel. Wir erklären, was das junge Netzwerk ausmacht und welche Werbemöglichkeiten es gibt.
Gibt es eine bislang wenig beachtete Funktion bei Instagram, die, wenn man sie richtig triggert, dabei helfen kann, die Sichtbarkeit des eigenen Accounts deutlich zu steigern? Darüber wird gerade in der US-Instagram- und -Influencer-Marketing-Szene diskutiert. Die Theorie: Posts auf der Bilder-Plattform erhalten durch «Saves», also wenn Nutzer diese speichern, einen deutlichen Push.
TikTok ist ein soziales Netzwerk. Es hilft Menschen dabei, sich im Netz dazustellen. Ein Profil anzulegen und Beiträge zu posten, heisst in erster Linie: Teilhabe.
Britische Studien haben gezeigt, dass soziale Netzwerke unsere Gesundheit gefährden können, wenn wir zu lange auf ihnen abhängen. Angst und das Gefühl, ständig etwas zu verpassen, sind wohl die bekanntesten Nebenwirkungen. Wir dürfen lernen, in Sachen Digitalisierung bewusster zu werden. Ein Kommentar.
Der Verzicht auf Facebook, Twitter und Instagram liegt im Trend. Ob das sinnvoll ist, bleibt fraglich.
Dass soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co. ein echter Zeitfresser seien können, hat sicherlich jeder von uns schon einmal erlebt. Man sitzt in der U-Bahn, schaut sich Bilder auf Instagram an und plötzlich merkt man, dass man seinen Ausstieg verpasst hat. Doch wie viel Zeit verbringt unsereins wirklich auf solchen Plattformen?
Zunächst bekannt als B2C-Kanal, hat Instagram auch in der B2B-Kommunikation während der letzten Jahre maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Denn das Social Media-Verhalten der B2B-Nutzer ändert sich kontinuierlich. Ist Instagram der neue „Place-to-be“ für B2B-Unternehmen? Das steigende Interesse an audiovisuellen Inhalten im B2B-Kontext könnte darauf schließen lassen.