R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Tun uns soziale Medien gut oder nicht? Wie können wir soziale Medien persönlich und gesellschaftlich in den Griff bekommen? Kann man sie für psychische Gesundheit verantwortlich machen oder ist das zu eindimensional gedacht? Jule und Sascha Lobo sprechen im Podcast darüber, ob Social Media das neue Heroin ist.
Da steigt ein erfolgreicher Marketer einfach aus dem Social-Media-Trubel aus. Sascha Theobald hat sich von seinen Plattformen verabschiedet und sagt: Ja, selbstständig sein ohne Social Media, das geht! Doch ist das die Lösung für jede*n? Und gibt es nicht auch Wege, die nicht nur schwarz oder weiß sind? In unserem Kommentar gehen wir diesen Fragen Weiterlesen …
Worauf basiert eure Social Media Kommunikation? Auf einer Social Media Strategie, oder auf Algorithmen von sozialen Netzwerken? Wenn es die Algorithmen sind, dann begebt ihr euch in eine starke Abhängigkeit. Von dieser Abhängigkeit könnt ihr zeitweise stark profitieren, aber genauso zu den grossen Verlieren gehören.
Sie sind kurz, schräg und meist lustig: Die Videos auf TikTok. In den USA verbringen Kinder mittlerweile 80 Minuten am Tag damit. Im Schnitt. Die chinesische Video-App ist ein durchschlagender Erfolg. Und das nicht nur auf der eigenen Plattform: YouTube, Facebook und Instagram ahmen TikTok nach und haben ähnliche Videoformate eingeführt. Jetzt beginnen auch die Weiterlesen …
Wieder gibt ein Leak Einblicke hinter die Kulissen von TikTok. Offenbar sollten Pressestellen vorformulierte Statements verbreiten – und die Verbindung zum chinesischen Mutterkonzern Bytedance kleinreden.
Holocaust-Leugnung im Netz gibt es schon länger. Ein neueres Phänomen ist die Verspottung und Verzerrung des Holocaust. Wie das auf Social-Media-Plattformen geschieht, beleuchtet nun erstmals eine neue Studie der UNO und Unesco. Die Ergebnisse seien alarmierend, sagt Historikerin Heather Mann, die die Studie koordiniert hat.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.