R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Twitter sei ein Teufelszeug, meint der Philosophieprofessor Markus Gabriel. Eine dürftige These für einen Experten des Nachdenkens.
Wer mit Social Media Geld verdienen will, sollte sein Glück womöglich lieber bei YouTube statt TikTok versuchen. Die Gehaltsunterschiede der Top-Creator beider Plattformen sind enorm. Was bedeutet das für TikToks Zukunft?
«Follower» ist eine Einheit, die nicht unabhängig überprüfbar ist, die die Plattformen aber reich macht, weil wir sie glauben. Dabei ist diese Währung nahezu bedeutungslos – und es ist dringend an der Zeit, dies auch im allgemeinen Diskurs zu verankern.
Die Namen Discord und Roblox hast du noch nie gehört? Dann ist es Zeit, das zu ändern. Denn Gaming-Plattformen entwickeln sich gerade still und leise zu den sozialen Netzwerken von morgen. Vor allem, wenn dein Unternehmen oder deine Organisation eine junge Zielgruppe ansprechen will, lohnt es sich, jetzt einen Blick auf die wichtigsten Vertreter zu Weiterlesen …
Der 22-Jährige setzt sich mit 143,2 Millionen Followern an die Spitze des Rankings und löst die lange dominierende Chari D’Amelio aus den USA ab
Nie zuvor haben sich soziale Netzwerke so schnell gewandelt wie mit dem Aufkommen von Facebook, Twitter und Co. Vermehrt diskutieren Regierungen nun auch über Regulierungen. Hier muss die Forschung unbedingt mitreden können.
Grosse soziale Netze wie Facebook, Twitter und Youtube sind auch in autoritären Staaten aktiv. Dabei beugen sie sich immer wieder fragwürdigen Löschanordnungen und verletzen damit die Menschenrechte. Eine Studie fordert nun eine politische Lösung des Problems.