R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Jahrelang hat der Moderator auf Twitter für sich gekämpft. Oft laut, rechthaberisch, manchmal beleidigend. Trotzdem taugt er als Vorbild.
LinkedIn hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Aus einer international ausgerichteten Karriereplattform ist eine Businessplattform geworden, die sich von Marken auf vielfältige Weise nutzen lässt.
Das Problem rund um «Fake News» spitzt sich weiter zu. Das neuste Beispiel ist die Bewegung der «Gilets Jaunes» in Frankreich. Verschiedene Player – auch ausländische – schüren das Misstrauen.
Social Media befindet sich in ständiger Bewegung. Welche Trends erwarten uns 2019? Die Studie von Hootsuite gibt Aufschluss.
Die Facebook-Suche liefert zum Teil kuriose Ergebnisse. Doch woran liegt das? Und: Welche Faktoren beeinflussen die Treffer in der Liste? Dazu hat sich nun ein Facebook-Manager in einem Video geäussert. Das sind die zentralen Erkenntnisse.
Belästigung, Hass, Fake News: Der Zustand der sozialen Medien ist katastrophal. Die Probleme sitzen tief – die Unternehmer haben sich mehr um ihre Geschäftsmodelle, die Politiker um Digitalesoterik gekümmert.
Wie die New York Times aufgedeckt hat, ist Facebooks Weitergabe persönlicher Nutzerdaten umfassender als angenommen. Profitiert haben große Tech-Unternehmen.