R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Das von Snapchat und Instagram bekannte Stories-Format gewinnt immer mehr Anhänger. Martin Weigert erklärt, wieso diese Entwicklung eine Chance darstellt.
Die politische Kommunikation auf Social-Media-Kanälen wird durch Bots beeinflusst. Eine Studie ermöglicht jetzt erstmals internationale Vergleiche.
Die jüngsten Studien zeigen ein klares Bild: Immer mehr Nutzer sind besorgt, wie Unternehmen mit ihren Daten umgehen. Dennoch verschenken sie ihre Daten beinahe sorglos an Facebook & Co. Die Gründe.
Bald kommt ein Gesetz gegen Hassrede im Internet. Kritiker fürchten, Anbieter könnten aus Angst vor Strafen zu streng werden. Twitter etwa sperrt bereits jetzt vieles, wie eine SPIEGEL-ONLINE-Analyse zeigt.
Das grosse Ziel für Influencer sind 100.000 Abonnenten. Dies ist für viele nur mit Tricks möglich. Fake-Followers sind ein Beispiel dafür, ‹Bots› ein anderes. Ist dieser angebliche Erfolg also mehr Schein als Sein?
Facebook stellt mich jeden Tag vor neue Herausforderungen. Ich muss mich dort mit Meinungen auseinandersetzen, die mir außerhalb des Internets nicht zu Ohren kommen.
Mit 3000 neuen Kontrolleuren will Facebook gezielt gegen abscheuliche Inhalte vorgehen. Schaut man sich die dazugehörigen Facebook-internen Dokumente dazu an, sieht dies nach einem Unterfangen aus, das kaum Erfolg verspricht.