R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Die spektakuläre Übernahme-Aktion von der PARTEI gegen AfD-Gruppen zeigt, wie leicht Propaganda mit Social Bots Propaganda ist – und dass es ohne Menschen auch nicht geht.
Laut einer Schätzung ist fast ein Fünftel von Twitters Wert auf Donald Trump zurückzuführen. Twitter ist von Trump abhängig, konstatiert Martin Weigert.
Soziale Netzwerke gewinnen in allen Lebensbereichen immer mehr an Einfluss. Auch bayerische Politiker posten eifrig bei Facebook, Instagram und Co. Denn diese Werbung kann mehr bringen als jedes Wahlplakat.
Gunter Dueck, der Autor von «Flachsinn: Ich habe Hirn, ich will hier raus», führt die Geschäfte der Aufmerksamkeitsprofis vor Augen. Er lotst uns mit spitzer Feder durch die Sudelgebiete des Netzes, in denen jeder «Dreck» zum Ereignis wird.
Social-Media-Nutzer mit Depressionen posteten andere Fotos als gesunde User, meinen amerikanische Wissenschafter. Eine Software soll anhand der geteilten Bilder die Krankheit erkennen können.
Die CEOs der weltweit grössten Unternehmen sind auf Twitter und LinkedIn kaum präsent. Das zeigt eine Studie des PR-Netzwerks ECCO International Communications.
Welche Plattformen stehen für den Konsum von Videos? YouTube? Na klar. Facebook? Holt kräftig auf. Instagram? Nebst den Stories bieten Instagram Videos viele Möglichkeiten.