R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Unser Browserverlauf so einiges über uns – unter Umständen sogar unser Social Media Profil. Das haben Wissenschaftler bei einem Versuch auf Basis der Daten von 400 Freiwilligen getestet. Mit beachtlichem Erfolg.
Soziale Netze wehren sich gegen Terrorwerbung: Personen, die sich auf Google für den IS interessieren, erhalten Gegenpropaganda.
Der Facebook Algorithmus entscheidet, basierend auf unserem individuellen Verhalten, was wir in unserem Newsfeed sehen und was nicht. 5 einfache Tipps, um der Filterblase zu entgehen.
Mit Instagram Stories bot Instagram letztes Jahr Snapchat die Stirn. Anfangs eher belächelt, stellt sich mittlerweile der Erfolg ein – mit direkten Folgen für Snapchat. Doch ganz so einfach lässt sich Snapchat nicht abhängen: Mit der Einführung von Snapchat Spectacles geht der Reichweiten-Kampf weiter. Es bleibt spannend.
2016 sind Soziale Medien für mich in ihrer herkömmlichen Form gestorben. Etwa zehn Jahre, nachdem Social Networks im Fahrwasser des Web 2.0 zum Massenphänomen avancierten und Facebook mit der Einführung des Newsfeeds das Fundament für einen beispiellosen Aufstieg legte, ging damit aus meiner Sicht eine Ära zu Ende.
Sind Social Bots eine Gefahr für die Demokratie? Häufig werden sie vom Ausland aus betrieben und es lässt sich kaum ermitteln, ob sich dahinter ein Mensch oder eine Maschine verbirgt.
Streit um Datenweitergabe: Deutsche Verbraucherschützer ziehen in ihrem Streit mit Whatsapp nun vor Gericht.