Facebook ist keine Strategie
Der Hype um Facebook und soziale Netzwerke verstellt im (digital) Marketing häufig den Blick auf das große Ganze.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Hype um Facebook und soziale Netzwerke verstellt im (digital) Marketing häufig den Blick auf das große Ganze.
Die Kurzvideo-App Tik Tok vermeldet im Frühjahr eine halbe Milliarde Nutzer. Ein kurzer Abriss, was die Plattform kann und wieso sie für Unternehmen interessant sein kann.
Twitter ist mit 140 Millionen täglich aktiven Nutzern ein wichtiger Social Media-Kanal. Die Zufriedenheit der Nutzer wächst und Twitter etabliert sich als relevanter Kanal für das Content Marketing.
Auf Instagram werden immer mehr Nutzer mit Spam-Nachrichten von Vertrieblern, Networkern und Unternehmen bombardiert, beobachtet Torben Platzer. Der Mitgründer der Medienagentur TPA Media warnt in seinem Gastbeitrag auf HORIZONT Online allerdings davor, das soziale Netzwerk für Business-Content zu missbrauchen. Dafür gebe es ja immerhin Linkedin. Ein Pladoyer für den richtigen Umgang mit beiden Netzwerken.
Wer sich für sein Unternehmen im Social Web bewegt, braucht Regeln. Diese gibt es meistens in Form von Social Media Guidelines. Dabei begehen viele Verantwortliche jedoch gravierende Fehler. Schliesslich geht es dabei nicht um Kontrolle, sondern um Freiheit.
Die Bosse von Novartis, Adecco und UBS sind auf Twitter, Linkedin und Co. sehr aktiv. Aber kaum gibts ein Problem verstummen alle Kanäle.
Missglückter Bilder-Wettbewerb bei DHL: Der Paketzusteller bat Kunden auf Twitter und Facebook, «Fan-Fotos» zu posten. Doch viele User nutzten die Gelegenheit, um Mängel beim Service anzuprangern.
Die jüngeren Generationen gelten als schwer anzusprechen. Viele Unternehmen versuchen durch Memes Bezug herzustellen. Aber klappt das auch?