BZ und Bund arbeiten zusammen
Die beiden Berner Titel bündeln ihre Kräfte. Die Zusammenarbeit startet ab dieser Woche schrittweise.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die beiden Berner Titel bündeln ihre Kräfte. Die Zusammenarbeit startet ab dieser Woche schrittweise.
Per April 2021 werden die Redaktionen von «Berner Zeitung» und «Bund» zusammengelegt. Egal, ob Regional- oder Kulturberichterstattung, ab dann kommt alles aus einer Hand.
Der «Bund» feiert seinen 170. Geburtstag. Zu diesem Anlass verschickt sein oberster Chef, der Verleger und CEO der TX-Group Pietro Supino, einen Wunschzettel in Form eines Editorials. Man könnte auch von einem Erpresserbrief sprechen.
Bei grossen Schweizer Medienkonzernen, allen voran bei der TX Group, werden Korrektorinnen zur bedrohten Spezies. Wie lange kann beim Korrektorat gespart und abgebaut werden, ohne dass die Qualität leidet?
Judith Wittwer wird im Juli Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung». Das hat noch keine Frau vor ihr geschafft.
Vor Zeiten mochte man das druckfrische Blatt kaum erwarten. Heute ist Entsetzen inbegriffen – über die Qualität der Zeitungsmache.
Die «Basler Zeitung» zeigt exemplarisch, dass der Schweizer Verlagsjournalismus keine Zukunft hat. Corona gibt ihm höchstens noch den Rest. Eine Einordnung.
Unruhe in der Lokalredaktion der «Basler Zeitung» BaZ: Mitten in der Corona-Krise wird der Lokalredaktor Serkan Abrecht entlassen. Seine Redaktionskollegen, von Kurzarbeit betroffen, wehren sich in einer Resolution gegen den Personalentscheid. Doch das Problem der Redaktion ist an der Spitze zu suchen.