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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Der Swisscom Newsroom ist seit Anfang 2016 in Betrieb. War er zu Beginn noch ein Transformations- und Kulturthema, entwickelt er sich bei Swisscom künftig zum Digitalthema.
Das Image als Arbeitgeber haben nur wenige Unternehmen im Blick. Dabei kann die PR gerade hier punkten. Das sind die Vorteile einer aktiven Arbeitgeberkommunikation.
Eine Pressemittelung oder Presseinformation heißt so, weil PR-Leute und Pressesprecher damit die Presse informieren oder Wissen mit ihr teilen. Viel zu viele Pressemitteilungen geben aber gar nichts „Teilbares“ her.
Ärzte tragen grosse Verantwortung. Eine offene, empathische und wertschätzende Beziehung zu ihren Patienten kann Therapien positiv beeinflussen. Doch eine solche Beziehung kommt nicht immer zustande. Oft liegt das an einer missglückten Kommunikation.
Obwohl die WhatsApp-Web-App sehr praktisch ist, ist ihre Nutzung nicht allzu verbreitet. Was noch weniger Nutzer wissen: Über die Web-Variante können Fremde deine WhatsApp-Nachrichten lesen. In „Gewusst wie“ erklären wir dir, wie du herausfindest, ob jemand heimlich bei dir mitliest.
Relevanter, überzeugender und authentischer Content – das macht gutes Content Marketing aus. Die Zielpersonen sollen mithilfe des Contents genau in ihren Bedürfnissen abgeholt werden und einen Mehrwert erhalten. Was ist zu tun, wenn das Ziel noch unbekannt ist? Neben dem Einsatz von SEO, Datenanalyse, Konkurrenzvergleich und Studienmaterial gibt es noch einen weiteren Ansatz: Design Thinking.
Künstliche Intelligenz wird unsere Vorstellung von Unternehmenskommunikation deutlich verändern. Bereits heute trägt diese Technologie dazu bei, automatisch Muster im dauernden Nachrichtenfluss zu erkennen und besser zu verstehen. Mithilfe von KI wird man auch Dialoge automatisieren können. Aber welche Folgen hat das für die Nutzer?