Attacke in Kongsberg: Medien verbreiten falschen Täternamen
Im Kontext der Attacke in Kongsberg verbreiten diverse Medien in Europa einen falschen Namen des Verdächtigen. Dieser wurde von sogenannten Trollen im Netz erfunden.
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Der Medien-Trendmonitor «Brennpunkt Journalismus» zeigt die Stimmungslage der schreibenden Zunft. Mehr als 500 Journalistinnen und Journalisten haben an der Umfrage teilgenommen, darunter 116 Chefredaktoren.
Wenn Prominente sterben, werden Nachrufe veröffentlicht. In den meisten Redaktionen sind viele bereits geschrieben – bei der Deutschen Presseagentur sogar über 1500.
Dass man sich mit Gottesdienstkritiken gehörig in die Nesseln setzen kann, musste das Innerschweizer Newsportal zentralplus erleben. Thomas Wehrli, Ressortleiter Fricktal bei der Aargauer Zeitung, ist sich dieser Herausforderung bewusst. Sein doppelter Heimvorteil als gebürtiger Fricktaler und Katholik dürfte ihm bei seinem Vorhaben zum Vorteil gereichen.
Das wichtigste Nachrichtenfernsehen von Afghanistan, Tolo News, ist auch im Visier der Taliban. Trotz einem blutigen Anschlag lassen sich die Journalisten des Senders nicht einschüchtern.
Interview mit Guido Mingels, stellvertretender Ressortleiter des «Spiegel»-Gesellschaftsressorts, anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Kolumnen-Bands «Früher war alles schlechter» über Bilder und Zerrbilder im Journalismus.
Ein Gag sollte es werden – eine schnell erstellte News über einen Fake-News-Generator fabriziert. Seit heute weiß ich, wie leicht das geht mit diesen Fake-News – und wie schnell man drauf reinfällt.
Er gerät im Irak unter Beschuss, wird von Kannibalen gejagt oder fährt mit dem Auto in einen Tornado: Christoph Zürcher, Ressortleiter Gesellschaft bei der „NZZ am Sonntag“, erlebt die wildesten Abenteuer. Ein Gespräch über Journalismus, der sich was traut.