Deutschlands Zeitungsriese wankt
In einem Chat hat der Springer-Chef die Bundesrepublik mit der DDR gleichgesetzt. Dabei ist Mathias Döpfner nicht irgendwer, sondern vertritt die Interessen aller Verleger. Doch die schweigen. Warum?
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Der Springer-Konzern überrascht mit einer spannenden Realitysoap über Liebe, Geld, Macht und Ambition. In den Hauptrollen: Friede Springer und Mathias Döpfner.
Nach dem Einstieg des Grossinvestors KKR ist die Frage, mit welcher Strategie der Springer-Konzern in die Zukunft geht? Und vor allem: Welche Rolle spielt der Journalismus?
Mit einem Personalabbau in Verlag und Redaktion will der Axel-Springer-Konzern Kosten sparen. Im Gegenzug investiert er in neue Projekte bei «Bild» und «Welt».
«Das ist ein großer Schnitt»: Vorstandschef Mathias Döpfner präzisisiert in einem Interview den angekündigten Umbau bei Axel Springer. Friede Springer erklärt, dass sie die «Welt» mehr liebe als die «Bild».
Ein US-Investor steigt beim Axel-Springer-Verlag ein und will die Digitalsparte stärken. Der Betriebsrat fürchtet Einsparungen beim Personal.
Der amerikanische Finanzinvestor KKR will den Axel-Springer-Verlag übernehmen. Das Milliardengeschäft wäre eines der spektakulärsten in der deutschen Medienbranche. Die Folgen des Geschäfts sind noch nicht abzusehen, manche befürchten aber sogar eine Zerschlagung des Konzerns.
Axel Springer hat immer weniger mit Journalismus und immer mehr mit digitalen Anzeigen zu tun. In diesem Geschäft will das Unternehmen rasch wachsen. Der Finanzinvestor KKR soll als potenter Investor helfen – mit einer Empfehlung aus der Schweiz.