Einfluss der Tabaklobby: Nur Dom-Rep ist noch lascher als die Schweiz
Lobbying und Preisfreiheit statt Prävention und Regulierung: Ein Ländervergleich sieht die Schweiz als Zufluchtsort und Marketinglabor für die internationalen Tabakkonzerne.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Lobbying und Preisfreiheit statt Prävention und Regulierung: Ein Ländervergleich sieht die Schweiz als Zufluchtsort und Marketinglabor für die internationalen Tabakkonzerne.
Auch diese Woche verging nicht ohne News aus unserer Branche. Diesmal zur Europawahl 2019, Sicherheitslücken bei WhatsApp, Sperrungen auf Twitter und Co.
Der Urner Ständerat Josef Dittli kämpfte gegen Werbeverbote – bis er ein 140’000-Franken-Mandat übernahm.
Die Videoplattform Youtube macht Stimmung gegen ein neues EU-Gesetz. Der Protest nimmt ungeahnte Ausmaße an.
Sie wollten schon lange mal in Bundesbern etwas bewegen? Mit diesen 16 Tipps sollte das klappen.
Pascal Krauthammer ist Lobbyist. Wobei er findet, «Politikberater» umschreibe seinen Beruf besser. Wie arbeitet ein Lobbyist – und wie viel Macht haben die professionellen Interessenvertreterinnen im Bundeshaus? Einfach Politik heftet sich an die Fersen von Krauthammer.
Wer unter Druck ist, braucht Freunde. Google suchte sie unter anderem in der Wissenschaft und sponsert grosszügig Wissenschaftler in den USA und Europa. Wem nutzt das?
Was ist der Schlüssel zum Erfolg der Lobbying-Agentur Furrerhugi in Bundesbern? Christoph Lenz sucht in einem Porträt von Agenturgründer und Mitinhaber Lorenz Furrer im Tages-Anzeiger nach Gründen – und findet sie: «Sie geben dem Lobbying ein Gesicht und nehmen ihm damit seinen Schrecken.» Damit kommt Furrerhugi weit, wie ein Blick auf die lange Kundenliste zeigt. «Wer im Bundeshaus etwas erreichen will und ein bisschen Budget hat, der wird früher oder später in diesem Büro anklopfen.»