Nach der Inseratenaffäre in Österreich: Mehrheit hält private Medien für käuflich
Laut einer Gallup-Studie wünschen sich 74 Prozent der Befragten, dass sich die Medienförderung an Qualitätskriterien orientiert
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Desinformation erkennen, Quellen richtig einschätzen: Gemäss einer Studie der deutschen Stiftung «Neue Verantwortung» hapert es an der digitalen Nachrichtenkompetenz – nicht nur bei Älteren.
Journalismus zu Zeiten von Corona: Eine Befragung der eidgenössischen Medienkommission EMEK macht deutlich, wie herausfordernd die Arbeit für Journalistinnen und Journalisten unter Corona-Bedingungen ist.
Was meinen wir im digitalen Zeitalter mit Medienkompetenz? Was verstehen wir unter Digitalisierung und welche digitalen Kompetenzen leiten wir daraus ab? An welchen Kompetenzen und Grundwerten soll man sich orientieren, um jüngere Generationen im digitalen Zeitalter zu bilden und auszubilden? Dieser Beitrag verschafft einen Überblick über die Debatte. Dabei steht auch der Brückenschlag zwischen Wissenschaft Weiterlesen …
Wissenschaftsfreiheit in den (Gender-)Sternen – eine Fallstudie im Fach der Kommunikationswissenschaft.
Die Internetnutzung verlagert sich aufs Smartphone, wo am häufigsten gechattet, gesurft und Soziale Netzwerke genutzt werden. Die beliebtesten Netzwerke sind Instagram, Snapchat und TikTok. Mädchen kommunizieren, die Jungs gamen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der James-Studie von ZHAW und Swisscom mit 1000 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren.
In der Schweiz erleben wir eine doppelte Medienkonzentration: Die grossen Verlage haben immer grössere Marktanteile, und immer mehr Medientitel publizieren dieselben Inhalte. Warum das ein Problem ist für die Demokratie, besprechen Christian Caspar und Marko Ković in der aktuellen Folge unseres Podcasts «Das Monokel» mit Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög der Weiterlesen …
Die Werbebudgets brechen ein und die Zahlungsbereitschaft für Onlinenews bleibt tief. Es braucht neue Bezahlmodelle, aber auch die direkte Medienförderung bleibt unentbehrlich, wie aus dem Jahrbuch Qualität der Medien 2020 des UZH-Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft fög hervorgeht. Doch worauf nun den Fokus legen, auf Innovation mit Bezahlmodellen oder auf Subvention mit Strukturerhaltung?