Nach der Inseratenaffäre in Österreich: Mehrheit hält private Medien für käuflich
Laut einer Gallup-Studie wünschen sich 74 Prozent der Befragten, dass sich die Medienförderung an Qualitätskriterien orientiert
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Laut einer Gallup-Studie wünschen sich 74 Prozent der Befragten, dass sich die Medienförderung an Qualitätskriterien orientiert
Wie wir die gegenwärtige Krise wahrnehmen, wird stark von den Medien beeinflusst. Diese sind – gerade in dieser Krise – in einer besonderen Position.
Podcasts ermöglichen nicht nur kleine Fluchten aus dem Alltag, sondern werden zunehmend auch zur aktuellen Information genutzt. Die Burda-Marktforschungstochter Media Market Insights und das Institut Rheingold Salon haben nun in einer Studie erstmals die psychologischen Motive und Wirkungen von Podcasts untersucht – mit spannenden Erkenntnissen auch für Marketer.
In der gegenwärtigen Krisensituation bedienen Medien die grosse Nachfrage ihres Publikums. Das zeigt eine Analyse der NZZ. Drei klassische Fehler passierten trotzdem.
Der öffentliche Diskurs müsse entgiftet werden, sagt Wissenschaftler Bernhard Pörksen. Die klassischen Medien könnten dabei eine Schlüsselrolle spielen.
Forschungsergebnisse der Langzeitstudie «Medienvertrauen» zeigen: Sowohl Vertrauen als auch Misstrauen in die Berichterstattung etablierter Medien wachsen
Social Media ist nicht mehr wegzudenken aus dem journalistischen Alltag und nimmt darin eine zentrale Rolle ein. Die Medienschaffenden bleiben dennoch ambivalent bezüglich Qualität und Verlässlichkeit der Quellen sowie des Nutzens beim Publizieren und des Publikumsdialogs. Seit 2015 gaben Schweizer Journalisten in rund 60 Gesprächen Auskunft über ihre Nutzung des Social Webs. Die Resultate erscheinen Weiterlesen …
Bad News ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich, weil es biologisch Sinn macht, bei Neuigkeiten zunächst mal vom Schlimmsten auszugehen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit zu überleben.