Darum halten sich manche nach zwei Mal googeln für Virologen
Besonders Menschen mit wenig Wissen überschätzen oft ihre Fähigkeiten – die Leistungen kompetenterer Menschen verkennen sie dafür. Das steckt dahinter.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Besonders Menschen mit wenig Wissen überschätzen oft ihre Fähigkeiten – die Leistungen kompetenterer Menschen verkennen sie dafür. Das steckt dahinter.
Forschende von ETH Zürich, Universität Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können.
Wie seine Vorgänger lädt auch der bereits zehnte Global Overview Report Digital 2022 ein auf eine Reise durch Zahlen und Analysen zur Nutzung von Internet, Social Media, Apps und E-Commerce.
Politökonom Reiner Eichenberger forderte vor einem Jahr eine gelenkte Corona-Durchseuchung. Jetzt schaufelt er an der Seite der SVP am Stadt-Land-Graben. Wieso ist der Freiburger Wirtschaftsprofessor mit seinen Provokationen so erfolgreich?
Vor 20 Jahren wurde die Wikipedia ins Leben gerufen. Durch ihre offene Struktur scheint die freie Enzyklopädie eine perfekte Plattform zu sein, um neue Forschungsergebnisse zu popularisieren. Doch Geisteswissenschaftler:innen zögern, sich ins Community-Projekt einzubringen. Warum eigentlich?
Digitalisierungsschub: Die Schweizerinnen und Schweizer nutzen viel mehr Smartphones und Laptops. Bargeldloses Bezahlen mit dem Handy nimmt im Corona-Jahr markant zu. Netflix, Spotify und die Social Media-Plattformen gewinnen neue Nutzer. TikTok wächst am stärksten. TV und Radio erzielen Spitzenwerte – bei Jung und Alt. Das zeigt die jährliche Studie Digimonitor der Interessengemeinschaft elektronische Medien (IGEM) und der WEMF AG für Werbemedienforschung.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sind, sondern – sozusagen als Nebeneffekt – auch einige grundlegende Probleme des Mediensystems offengelegt. Eine Analyse und ein Lösungsvorschlag.
Klingt eigentlich logisch: Die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung sollen öffentlich zugänglich sein. Bis heute verschwinden sie aber grösstenteils hinter Paywalls. Als Alternative bietet sich Open Access an. Doch der freie Zugang zu wissenschaftlicher Publizistik stösst auf Kritik. Vom neuen Modell könnten ausgerechnet jene Verlage profitieren, die schon heute das grosse Geld machen. Open Access und Weiterlesen …