Was zu tun ist, wenn es in Social Media kracht
Kleine Fehler bei Marketing-Kampagnen oder in der Firmenkommunikation können schnell einen Shitstorm nach sich ziehen. Wir zeigen, was dann zu tun ist.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Kleine Fehler bei Marketing-Kampagnen oder in der Firmenkommunikation können schnell einen Shitstorm nach sich ziehen. Wir zeigen, was dann zu tun ist.
Daniel Fienes hat Revue passieren lassen, welche Entwicklungen im Social-Media-Bereich ihn in den letzten Monaten beschäftigt haben. Und dabei einige Dinge beobachtet, die 2020 geändert gehören. Anregungen für die Social-Media-Strategie im nächsten Jahr.
Kurz vor dem Jahreswechsel ist es Zeit für einen Blick in die Kristallkugel: 20 Prognosen für das neue Jahr zu Marketing auf Social Media Marketing.
Schweizer Banker entdecken erst langsam die Kraft ihres Online-Auftritts. Wie gut schneiden die Top-Shots in der Selbstvermarktung auf dem sozialen Netzwerk Linkedin ab, und welches sind die Fallstricke?
Heutzutage gibt es so viele Dinge, die ständig um unsere Aufmerksamkeit wetteifern. Wie können wir Content-Produzenten da noch mithalten? Wie sollen wir die Aufmerksamkeit der Menschen erregen, wenn sie jede Minute des Tages von etwas anderem abgelenkt werden? Die einfache Antwort lautet: indem wir online omnipräsent werden.
Bei TikTok können Nutzer mit kurzen Musikvideos Geld verdienen – und die App scheffelt kräftig mit. Die App steht immer wieder wegen Verstössen gegen den Jugendschutz und Cybermobbing in der Kritik, unter den Playback-Barden und Followern sind Hunderttausende Minderjährige.
Die Interaktion in sozialen Netzwerken ist für den Grossteil der Nutzer Privatsache. 70 Prozent der gut 100 befragten berufstätigen Personen liken oder teilen niemals oder nur selten Unternehmensinhalte.
Wer einen Blick auf die weltweit meistgeladenen Social Media Apps im Juli 2019 wirft, stolpert zwischen all den bunten Logos auf den oberen Rängen schnell über den schwarz-weißen Noten-Icon: TikTok. Die Musik-App hat Größen wie Snapchat und Instagram überholt und liegt direkt hinter Facebook auf Platz 2 der meistgeladenen Social Media Apps.