Was zu tun ist, wenn es in Social Media kracht
Kleine Fehler bei Marketing-Kampagnen oder in der Firmenkommunikation können schnell einen Shitstorm nach sich ziehen. Wir zeigen, was dann zu tun ist.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Kleine Fehler bei Marketing-Kampagnen oder in der Firmenkommunikation können schnell einen Shitstorm nach sich ziehen. Wir zeigen, was dann zu tun ist.
Die zehn Schweizer NPO mit den meisten Followern teilen ihre Erfahrungen mit Social Media. 10 Erkenntnisse und Empfehlungen daraus.
Die Kommunikation in sozialen Netzwerken birgt Tücken. Obwohl mit seinem Konto erst seit kurzem dabei, sorgt Sergio Ermotti, der Chef der Grossbank UBS, auf Twitter für eine – unnötige – Kontroverse.
Alle Jahre wieder. Deutsche und internationale Experten wurden nach den Social Media Trends 2019 gefragt.
Nach einem EuGH-Urteil sind Facebook und die Betreiber von Fanpages für die Nutzerdaten verantwortlich. Rechtsanwältin Franziska Ladiges erklärt, was nun zu beachten ist.
Der Fall DHL ist gemäss LEAD-Kolumnist Matthias Mehner ein guter Beleg dafür, dass Messenger zur Kommunikation mit Kunden besser geeignet sind als klassische Social-Media-Plattformen.
XING wird auf DACH, LinkedIn auf international und beide auf HR-Plattformen reduziert. Aber die Plattform können mehr.