«Künstliche Intelligenz hätte die Invasion vielleicht verhindert»
Valerie Sticher untersucht, wie künstliche Intelligenz Friedensverhandlungen erfolgreich gestalten kann. Auch in der Ukraine.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Valerie Sticher untersucht, wie künstliche Intelligenz Friedensverhandlungen erfolgreich gestalten kann. Auch in der Ukraine.
Künstliche Intelligenz soll dabei helfen, Fake-News als solche zu identifizieren. Ein umfangreiches Experiment dazu verlief allerdings nicht überzeugend.
Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass von ihr die Rede ist: Wir nennen sie KI, die Künstliche Intelligenz. Intelligente Autos, intelligente Telefone, intelligente Computer und intelligente Überwachungssysteme – sie bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der Siegeszug intelligenter Geräte scheint unaufhaltbar. Werden sie bald schlauer sein als wir? Oder uns sogar ersetzen?
Der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit warnt vor steigender Vermischung der Interessen von Regierungen mit denen von privaten Firmen. Denn Staaten lagern Überwachung und Zensur von Inhalten immer öfter an die großen Daten-Monopolisten aus.
Künstliche Intelligenz, Machine Learning und neuronale Netze zählen zu den wichtigen Buzzwords dieses Jahres. Oft wird der Eindruck vermittelt, dass Computer bald wie Menschen denken können. Allerdings wird bei dem Thema viel durcheinandergeworfen. Wir sortieren.
Das Sprachprogramm DeepL legt binnen Sekunden fast fehlerfreie Übersetzungen vor. Fremdsprachenlehrer und Übersetzer müssen sich etwas einfallen lassen.
Wer die Intelligenz eines Kleinkinds mit der einer künstlichen Intelligenz (KI) vergleicht, tut dem Kleinkind unrecht. Denn um ihm beizubringen, was eine Katze ist, muss man ihm zwei oder drei Katzen zeigen und „Katze“ sagen. Für denselben Lerneffekt braucht selbst die klügste aktuelle KI tausende oder sogar zehntausende Katzenbilder.
Wenn er nicht gerade mit obskuren Tweets die Altersersparnisse seiner Kleinaktionäre ruiniert, sorgt sich Tesla-Chef Elon Musk vor allem um die Zukunft der Menschheit. Vor allem künstliche Intelligenz (KI) bereitet ihm Kummer. Die Technologie, wiederholt er immer wieder, sei die „größte Gefahr für unsere Zivilisation“ und „viel gefährlicher als Atomwaffen“.