«Künstliche Intelligenz hätte die Invasion vielleicht verhindert»
Valerie Sticher untersucht, wie künstliche Intelligenz Friedensverhandlungen erfolgreich gestalten kann. Auch in der Ukraine.
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Valerie Sticher untersucht, wie künstliche Intelligenz Friedensverhandlungen erfolgreich gestalten kann. Auch in der Ukraine.
Künstliche Intelligenz, die selbst Entscheidungen trifft, kann Fehler machen und im schlimmsten Fall Menschen gefährden. Die Rechtslage ist (un)eindeutig.
Die Art und Weise, wie Menschen mit Produkten oder Dienstleistungen interagieren, wandelt sich derzeit fundamental. Immer mehr Prozesse werden von Maschinen unterstützt – sei es das Kundendienstgespräch per Chatbot oder die Steuerung von Smart-Home-Produkten per App. Vermutlich assoziieren allerdings nur wenige Menschen Attribute wie “natürlich” oder “einfach” mit diesen Erfahrungen.
Die amerikanischen Tech-Konzerne investieren Milliardenbeträge, die chinesische Führung möchte die Volksrepublik in gut zehn Jahren zur führenden Nation des Planeten machen, wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) geht – unter Forschern in Europa wächst die Furcht, künftig nicht mehr mithalten zu können.
Die künstliche Intelligenz (KI) verspricht grosse Fortschritte in der Medizin und in der Forschung. Aber sie weckt auch Ängste vor Jobverlust und totaler Überwachung. Sind wir auf dem Weg ins Paradies oder in die Hölle? Antworten gibt der Ethik-Professor und KI-Experte Thomas Metzinger.
Geht es um die Erforschung und Entwicklung von Zukunftstechnologien war das US-Verteidigungsministerium schon immer mit grossem Budget involviert. Das ist auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz nicht anders. Aktuell finanziert die Forschungsabteilung Darpa des Pentagon einen Wettbewerb, bei dem es darum geht, «möglichst überzeugende falsche Videos, Bilder und Ton-Aufzeichnungen zu generieren – und gleichzeitig Werkzeuge zu entwickeln, mit denen sich diese Fälschungen automatisch identifizieren lassen», wie Will Knight in der Technology Review schreibt. Oder anders: Künstliche Intelligenz gegen Künstliche Intelligenz.
Sein erstes Startup verkaufte Mike McCue an Netscape, das zweite an Microsoft. Jetzt will der US-Gründer mit seiner News-App Flipboard den deutschen Markt erobern. Wir trafen McCue zum Interview.
Wie bringt man Maschinen bei, Gedichte zu schreiben? Niemand weiß das besser als Ross Goodwin, der für Google kreative KI entwickelt. Ein Gespräch über die schöpferische Kraft der Technologie.