Die Blitz-Bekehrung der Putin-Fans
Nach dem Angriff auf die Ukraine tun die Diktatorenverehrer in der Schweiz, Europa und den USA, was sie immer tun: sich geschmeidig aus der Verantwortung stehlen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Nach dem Angriff auf die Ukraine tun die Diktatorenverehrer in der Schweiz, Europa und den USA, was sie immer tun: sich geschmeidig aus der Verantwortung stehlen.
Kehren die Parteimedien zurück? Haben einseitig informierende Medien eine Zukunft? International stehen die Zeichen auf Parteilichkeit.
Besondere Zeiten erfordern besondere Projekte: Sowohl im Heft als auch digital arbeitete die stern-Redaktion zum Weltklimatag mit Fridays for Future zusammen. Ein Einblick in die gemeinsame Arbeit.
Die taz tut es, der «Stern» hat es getan – beide haben eine Ausgabe zusammen mit Köpfen der Klimabewegung erarbeitet. Das stösst nicht nur auf Gegenliebe. Kritiker sehen einen journalistischen Tabubruch. Dabei sollte uns etwas ganz anderes Sorge bereiten.
Der Nachrichtensender Fox News Media expandiert im grossen Stil – auch nach Deutschland. Das hat wirtschaftliche Gründe. Und politische.
Der Brief einer Journalistin zum Abschied vom linksliberalen US-Fernsehsender MSNBC. Ein Gedankenanstoss.
Andreas Kalbitz ist rechtsextrem, trotzdem führte der RBB ein klassisches harmloses Sommerinterview mit ihm. Das war ein schwerer Fehler.
«Es wird eng» – mit dieser Floskel wird seit Jahren der Niedergang Donald Trumps herbeigeschrieben. Bekanntlich regiert er immer noch. Das Wunschdenken schadet ihm nicht. Den Medien aber.