DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Warum Tiktok ein relevantes journalistisches Feld ist

Der erste Satz. Der Einstieg. Der Moment, in dem das Interesse geweckt wird. Jede gute Geschichte lebt davon. Egal, ob sie gedruckt oder in wenigen Sekunden auf der Plattform Tiktok erzählt wird. Die Dramaturgie verlangt einen Einstieg, der nicht nur fesselt, sondern den Wunsch weckt, mehr zu erfahren. So werden Leserinnen ebenso wie Tiktok-Nutzer reingezogen in Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Medienanstalten fordern mehr Regulierung

Ein Gutachten im Auftrag der EU empfiehlt schärfere Regeln für soziale Medien im Umgang mit Fake-Accounts und Werbung. Die Landesmedienanstalt NRW sieht bisher sogar ein «Systemversagen».

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Patrick und Sören haben sich zu rechten Trollen ausbilden lassen

Von Omagate bis Umvolkung, immer wieder gelingt es Rechten im Netz, in kürzester Zeit Diskussionen zu beeinflussen und Begriffe zu setzen. Und das funktioniert so: Relativ wenige Accounts posten so viele Beiträge, dass eben diese Hasskommentare wie allgemeine Empörung wirken. Das zeigen Twitter-Auswertungen. Die braune Masse ist also nicht so groß, wie sie tut. Rechte Influencer haben oft nur ein paar tausend Follower. Und trotzdem haben sie eine reichweitenstarke Online-Strategie entwickelt. Sichtbarer und wirksamer als die von Linken.