Hier darfst du im Job lügen
Bei Bewerbungsgesprächen schummeln viele Leute. Dabei können Lügen bei der Arbeit aber ein Kündigungsgrund sein. In gewissen Situationen ist es jedoch in Ordnung, die Wahrheit nicht zu sagen.
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Bei Bewerbungsgesprächen schummeln viele Leute. Dabei können Lügen bei der Arbeit aber ein Kündigungsgrund sein. In gewissen Situationen ist es jedoch in Ordnung, die Wahrheit nicht zu sagen.
Arbeitnehmer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, wenn es um Interna am Arbeitsplatz geht. Doch wo liegt die Grenze zwischen Small Talk und Geheimnisverrat?
Recruiter machen Interessenten das Bewerben leicht. Ein paarmal mit der Maus geklickt, ein paarmal auf den Handy-Display getippt – schon ist es geritzt. Man muss nicht mal mehr Suchleistungen erbringen, um ein Unternehmen geografisch zu lokalisieren. Klick! – schon ist der Ortsplan auf dem Display. Es ist ein Kinderspiel, einen passenden Job zu finden. Und Weiterlesen …
Silke Wöhrmann hat als Personalverantwortliche schon unzählige Bewerbungsgespräche geführt – und schreibt bei uns darüber, was sie an Bewerbern schätzt – und welche die wahren K.o.-Kriterien für Personaler sind.
Dieses Mantra predige ich ja nun schon geraume Zeit: «Jeder Besucher Ihrer Website ist ein potenzieller Bewerber.» Jeder. Wirklich jeder. Wenn nicht Bewerber, so zumindest Multiplikator. Deswegen ist das wichtigste Kriterium Ihrer Karriere-Website auch, dass man sie findet. Weshalb der Karriere-Button ja auch unbedingt – und ohne jegliches wenn und aber – in die Hauptnavigation gehört. Weiterlesen …
Es könnte alles so schön sein: Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und treffen frohen Mutes und gut gelaunt zum vereinbarten Termin ein. Doch dann die Ernüchterung: Der angebliche Traumjob entpuppt sich als Flop. Lernen Sie erste Anzeichen eines solchen Desasters frühzeitig zu erkennen.
Viele Firmen verlangen, dass Mitarbeiter private Geräte für die Arbeit nutzen. Praktisch – aber auch gefährlich.
Auf einen Hype folgt immer die Ernüchterung. So auch beim Social Media Employer Branding, das mal wieder für tot erklärt wird, weil nur 20% der Studis bei Facebook nach Jobs suchen. So wirklich tot ist es also nicht. Ganz im Gegenteil: es wird zunehmend professionalisiert. Wir haben uns angesehen, wie das funktioniert.