Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele Likes gelten noch immer als Erfolg für einen Social-Media-Beitrag. Dabei sind die Likes als Metrik für Kampagnen und Content beinah irrelevant, meint Interview-Partner Tim David Pankonin. Er verrät, was wirklich wichtig und warum die Zielsetzung vorab elementar ist.
Die Plattform hat einige Features eingeführt, die es Unternehmen vereinfachen sollen, ihre Business Page zu pflegen und mit der Community zu interagieren.
Community Management sollte Teil jeder Social-Media-Strategie sein. Damit ein Community Manager seinen Job gut machen kann, müssen aber einige Dinge beachtet werden.
Was soll ich überhaupt posten? Diese Frage stellen sich viele Instagram-Nutzer. Um diese Frage zu beantworten, man seine Follower kennen. Dafür wiederum muss man seine Community zunächst aufräumen und Instagram-Follower löschen.
Seit dem Wochenende befinden sich viele Gruppenadministratoren in einer Art Schockstarre. Denn Facebook hat ohne vorherige Ankündigungen massiv Nutzer aus Gruppen entfernt. Entsprechend «schlimm» sehen die Statistiken aus. Die Hintergründe.
Was macht ein Community Manager? Was macht ein Social Media Manager und wie unterscheiden sie sich vom Corporate Community Manager? Dieser Frage ist der Bundesverband Community Management für digitale Kommunikation und Social Media (BVCM) nachgegangen.
Auf Wikipedia haben Frauen einen schweren Stand. In der Online-Enzyklopädie finden sich viel mehr Einträge von und über Männer. Die Wirtschaftsjournalistin Patrizia Laeri, Katia Murmann, Chefredaktorin von blick.ch und Blick am Abend, und Muriel Staub, Vorstandsmitglied von Wikimedia Schweiz wollen das ändern. Darum haben sie zusammen zu einem sogenannten Edit-a-thon aufgerufen. V.l.n.r: Katia Murmann, Muriel Weiterlesen …
Katherine Maher arbeitet seit 2016 als Geschäftsführerin von Wikimedia in San Francisco. Die Stiftung ist verantwortlich für den Betrieb der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Im Gespräch mit Tamedia-Redaktor Mathias Born bietet Maher einen Einblick in die aktuelle Befindlichkeit des digitalen Mitmach-Lexikons. Eine ihrer grössten Sorgen betrifft die Struktur der Autorengemeinschaft: «Die meisten Artikel über Afrika oder die arabische Welt wurden von Europäern verfasst. Und nur 18 Prozent der biografischen Artikel beschreiben Frauen. Gründe dafür sind, dass es in der Gemeinschaft viel mehr Europäer als Afrikaner und viel mehr Autoren als Autorinnen gibt. Es ist äusserst wichtig, dass alle Gruppen gut vertreten sind: Wir brauchen Männer wie Frauen, Menschen aus allen Regionen und Religionen, Intellektuelle wie Arbeiter.»