Lokalzeitungen in den USA: Wüste Zeiten
Seit 2005 wurden in den USA etwa 2500 Lokalzeitungen eingestellt, in den kommenden drei Jahren sollen noch einmal 500 wegfallen. Was bedeutet das für Land und Leute?
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Seit 2005 wurden in den USA etwa 2500 Lokalzeitungen eingestellt, in den kommenden drei Jahren sollen noch einmal 500 wegfallen. Was bedeutet das für Land und Leute?
Die «New York Times» ist wichtigste Zeitung der USA. In der Belegschaft gibt es Streit, die Chefredaktion spricht von einem Graben.
Mehr als 30 Jahre verbreitete der Radiomoderator Rush Limbaugh rechte Parolen. Auch vor Lügen und der Glorifizierung von Gewalt schreckte er nicht zurück. Das brachte ihm Geld und Auszeichnungen. Nun ist er gestorben.
Orte ohne Lokalmedien sind abgeschnitten von wichtiger Information und demokratischer Debatte. Das hat Folgen. Brasilien sieht einen leicht positiven Trend.
Der amerikanische Fernsehjournalist Larry King befragte alle US-Präsidenten, aber auch Mörder und Verschwörungstheoretiker. Der Schweizer TV-Pionier Roger Schawinski würdigt den mit 87 Jahren verstorbenen CNN-Moderator in einem Gastbeitrag für CH Media. Und verrät, er habe bei «TalkTäglich» vieles von ihm abgeschaut.
CNN ist der meistgesehene Nachrichtensender der Welt. Bei der Übertragung der Amtseinführung Joe Bidens kannte die Lobhudelei für den neuen Präsidenten der USA keine Grenzen.
Die gewalttätigen Randale des Trump-Mobs vom 6. Januar im US-Kapitol haben die Welt erschüttert. Verantwortlich für den Anschlag auf das Herz der amerikanischen Demokratie sind Donald Trump und seine Verbündeten, aufgestachelt durch die monatelange Lüge des Wahlbetrugs. Wie die Medien, auch die Trump-kritischen, die Schande von Washington begünstigt haben, diskutieren Christian Caspar und Marko Kovic Weiterlesen …
US-Präsident Donald Trump ist wütend auf seinen Haussender Fox News. Und holt auf Twitter zum Schlag aus.